Gehag
Wilmersdorf,
sind Bestandteil der so genannten
die auf einen Bebauungsplan von Jean Krämer (1886-1943) zurückgeht.
Sie bilden ein Wohngebiet, das aus mehreren Objekten östlich und westlich der Geisenheimer Straße besteht und 1928 bis 1933 für die "Heimat", Gemeinnützige Bau- und Siedlungs AG errichtet wurde. Heute ist die Gemeinnützige Heimstätten-Aktiengesellschaft (Gehag) für diese Wohnanlagen zuständig. An den Entwürfen und Planungen für die zwölf durch Ahrweilerstraße, Geisenheimer Straße, Südwestkorso, Markobrunner Straße, Wetzlarer Straße, Rauenthaler Straße und Marbacher Straße unterbrochenen und sich dadurch abhebenden Einzelobjekte waren u. a. die Architekten Fritz Buck (1888-1971), Hans Jessen (1874-1930), Jean Krämer, Hans Kraffert (1885-1950), Ernst Rossius-Rhyn, Georg Schmidt (* 1868) und Heinrich
Quellen und weiterführende Literatur:
[ BuB IV Bd. A und B, Denkmalliste Berlin 2003
]
© Edition Luisenstadt, 2005 Stand:
3. Jan. 2005
Berliner Bezirkslexikon, Charlottenburg-Wilmersdorf
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