Wieck, Bernhard

* 8.5.1845,
† 26.8.1913 Berlin,
Kommunalpolitiker.

Dia-Serie Wieck, Bernhard Als Sprecher der Interessengemeinschaft der Bewohner der Villenkolonie Grunewald hatte der Ingenieur W. wesentlichen Anteil an ihrer Entwicklung. Als Grunewald 1899 gemäß dem Königlichen Erlass eine selbständige Landgemeinde wurde, wählte man W. zum unbesoldeten Gemeindevorsteher und am 1.7.1899 zum unbesoldeten Amtsvorsteher und Standesbeamten. W. wohnte ab 1892 in der Herthastraße 4. Er wurde auf dem  Kontext zu: Friedhof GrunewaldFriedhof Grunewald, Bornstedter Straße 11 bestattet. Die Bernhard-Wieck-Promenade und eine Gedenktafel an derselben erinnern an W.

Quellen und weiterführende Literatur:
Literatur[ Wollschläger, Jäger 1991, LABB/3439(4) ]

 

© Edition Luisenstadt, 2005    Stand: 3. Jan. 2005
Berliner Bezirkslexikon, Charlottenburg-Wilmersdorf
www.berlingeschichte.de/Lexikon