Ostpreußenbrücke

Charlottenburg.

Die Brücke verlängert die Neue Kantstraße über die A 100 und die Gleisanlagen der S-Bahn unmittelbar südlich des S-Bahnhofs Witzleben (seit 2002  Kontext zu: S Bahnhof Messe Nord ICC WitzlebenMesse Nord/ICC) zur Masurenallee. Sie trägt ihren Namen seit 1928, dem wahrscheinlichen Entstehungsjahr. 1960 wurde sie erneuert. Die O. ist aus Spannbeton, 93 m lang, 38 m breit und hat eine Fläche von 3 497 m². Die Brücke hat auf der östlichen Seite vier Fahrspuren und auf der westlichen drei. Auf der Ostseite befindet sich auch ein Fahrradweg. Auf beiden Seiten erstreckt sich ein Bürgersteig. Auf der Ostseite befindet sich auch der Eingang zum  Kontext zu: S Bahnhof Messe Nord ICC WitzlebenS-Bahnhof Messe Nord/ICC. Das Eisengeländer an beiden Seiten ist etwa 1,3 m hoch. In dieses integriert sind die Angaben "Ostpreußenbrücke 1959/1960". Auf der Südost-Seite befindet sich unmittelbar am Ende der Brücke das Haus Neue Kantstraße 17.

Quellen und weiterführende Literatur:
Literatur[ Straßenlexikon, Stadtentwicklung ]

 

© Edition Luisenstadt, 2005    Stand: 3. Jan. 2005
Berliner Bezirkslexikon, Charlottenburg-Wilmersdorf
www.berlingeschichte.de/Lexikon