Die E. wurde 1973 von der niederländischen Firma Pellikaan in nur neun Monaten errichtet. Um Platz für einen neuen Eingangsbereich für das Messegelände zu schaffen, musste sie im April/Mai 2001 abgerissen werden. Sie war aus Stahlbeton-Fertigteilen konstruiert. Das Eishockey-Feld nahm eine Fläche von 30 x 60 m ein. Die Halle hatte ein Fassungsvermögen von 6 065 Personen, davon 3 218 Sitzplätze und 2 847 Stehplätze. Wurden die Stehplätze zu Sitzplätzen umgebaut, bot die Halle 4 322 Personen Platz. Bei Bestuhlung des Innenraumes (z. B. für Boxveranstaltungen) standen 5 522 Plätze zur Verfügung. Die Halle wurde von dem Eishockey-Verein BSC Preußen als Spiel- und Trainingsstätte genutzt. Sie konnte mit Hilfe einer Holzpaletten-Abdeckung binnen weniger Stunden für andere Sport- oder Bühnenveranstaltungen umgerüstet werden. Dazu zählten Boxkämpfe und Fernsehshows ebenso wie Rock- und Popkonzerte oder politische Veranstaltungen. Zwei Kegelbahnen und eine Sauna mit Tauchbecken gehörten ebenfalls zur Anlage. Eine gastronomische Einrichtung bot 200 Personen Platz.
Quellen und weiterführende Literatur: [ BuB VII, Bd C Sportbauten, Fischer, Deutschlandhalle
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Die E. wurde 1973 von der niederländischen Firma Pellikaan in nur neun Monaten errichtet. Um Platz für einen neuen Eingangsbereich für das 
Messegelände
[ BuB VII, Bd C Sportbauten, Fischer, Deutschlandhalle
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