Charlottenburg,
verbindet die Dresselstraße mit der Bredtschneiderstraße über die A 100,
die Gleisanlagen der S-Bahn und der Deutschen Bahn.
Die Fußgängerbrücke wurde 1913 bis 1916 erbaut und trug seit 1918 den Namen Witzlebensteg, nach dem hiesigen, 1916 eröffneten Bahnhof der Ringbahn. Ab 1950 hieß sie Dresselsteg. 1959 bis 1963 wurde die Brücke aus Stahl erneuert. Sie ist 75 m lang, 4,4 m breit und hat eine Fläche von 331 m². An beiden Enden des Stegs befinden sich Treppen. Etwa in der Mitte der Brücke erhebt sich das Eingangshaus mit dem Eingang zum S-Bahn-Bahnhof Messe Nord/ICC (Witzleben). Der D. ruht auf vier Stahlträgern. Auf der Nordseite der Brücke befinden sich insgesamt fünf Lampen. Das Geländer an beiden Seiten ist etwa 1,3 m hoch. Benannt ist die Brücke nach dem EpiGrafiker (Inschriftenforscher) und Numismatiker Heinrich Dressel.
Quellen und weiterführende Literatur: [ Straßenlexikon, Stadtentwicklung
]