Die D. ging aus der ehemaligen 21. Grundschule hervor. Diese wurde am 2.7.1951 im Schulgebäude Leistikowstraße 7/8 (heute Reinhold-Otto-Grundschule) gegründet und befindet sich seit dem 26.9.1957 am jetzigen Standort. Mit der Namengebung wird an den Theologen und Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime Dietrich Bonhoeffer erinnert. Die D. ist eine verlässliche Halbtagsgrundschule (Modellschule seit 1999) mit Hortangebot für die Kinder bis Klasse 6. Sie hat sich insbesondere den Naturwissenschaften und der Mathematik verschrieben und geht mit einer Vielzahl von Arbeitsgemeinschaften auf die unterschiedlichen Interessen der Kinder ein. Die D. befindet sich in einem zweigeschossigen Gebäudetrakt, den das Hochbauamt Charlottenburg für eine Schule mit 21 Klassen, Verwaltungsgebäude und Lehrerbücherei konzipierte und der 1956/57 errichtet wurde. Er besteht aus einem L-förmigen und einem langgestreckten Teil, verbunden durch eine überdachte Pausenhalle, die nach Norden und Süden offen ist. Über einem Sockel aus gelben Klinkern ist die Fassade der Mauerwerkbauten sandfarben, ocker, rostrot und graugrün verputzt. Zu der Anlage gehören eine Turnhalle, ein Schulhof, ein Sportplatz und eine Kindertagesstätte. Für künstlerischen Schmuck sorgten August Rahdes mit seiner Sandsteinplastik eines Bären und Gerhard Schultze-Seehof (1919-1976) mit dem Trinkbrunnen vor einem Wandmosaik.
Quellen und weiterführende Literatur: [ BuB V Bd. C, Bonhoeffer.de
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Die D. ging aus der ehemaligen 21. Grundschule hervor. Diese wurde am 2.7.1951 im Schulgebäude Leistikowstraße 7/8 (heute 
Reinhold
[ BuB V Bd. C, Bonhoeffer.de
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