Name ab | nach 1925 |
Name bis | um 1930 |
Namens- erläuterung |
Hedelfing, Stadtteil von Stuttgart, der Hauptstadt des Bundeslandes Baden-Württemberg. In diesem Viertel sind viele Straßen nach Obstsorten bzw. deren Züchtern benannt worden. Möglicherweise bezieht sich der Name auf die in Stuttgart gefundene Geißhirtelebirne, die Diels erstmals 1805 beschrieben hat. |
Vorher Straße Nr. 11. Im Adreßbuch Berlins von 1923 wurde die Straße bereits genannt, doch war sie weder im Stadtplan vom Januar 1925 noch im Nachweiser für die Straßen vom September desselben Jahres enthalten. Auf der Karte von 1929 ist sie namentlich eingezeichnet. Sie ging von der Penkrunstraße bis zur Rebhuhnweide (heute Rebhuhnweg). Im Stadtplan Berlins vom Sommer 1930 war die Straße bereits als Straße Nr. 11eingezeichnet. Das Adreßbuch Berlins wies sie bis einschließlich1938 aus. Ihr Name muß um 1930 gelöscht worden sein. Im Plan von 1934 ist diese Region zwischen dem östlich gelegenen Manksweg und dem Riversweg (Straße 73) sowie zwischen der nördlich gelegenen Rebhuhnweide und im Süden der Pekrunstraße als freie Fläche eingezeichnet. |