| Name ab | nach 1939 |
| Name bis | 23.5.1973 |
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Namen (früher/später) |
Glindower Weg (1973) |
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Namens- erläuterung |
Libellen, weltweit verbreitete Insektenordnung mit rund 4 700 farbenprächtigen, 1,8 bis 15 Zentimeter langen, am Wasser lebenden Arten (in Mitteleuropa etwa 80 Arten). Der Körper ist schlank, mit großem Kopf, kurzen borstenförmigen Fühlern, großen Facettenaugen und vier häutigen, netzadrigen, nicht faltbaren Flügeln, die in Ruhe seitlich vom Körper weggestreckt oder über dem Rücken zusammengeklappt werden. In Mitteleuropa lebt die Unterordnung der Kleinlibellen. Ihre Nahrung erbeuten sie meist im Flug mit Hilfe ihrer Beine. Die Eier werden ins Wasser oder an Wasserpflanzen abgelegt. In Deutschland sind 76 Libellenarten verbreitet. |
| Der Siedlungsweg wurde im Straßenverzeichnis als Straße 167 (Libellenweg) geführt; er war ein kurzer Verbindungsweg von der Straße 162 (Krötengasse) zur Bohnsdorfer Chaussee. Nach dem Bau des Bahnaußenringes wurde das Siedlungsgebiet geteilt. 1973 wurde der südlich des Außenrings gelegene Teil der Straße 162 (Krötengasse) in Glindower Weg benannt, in den der Libellenweg einbezogen wurde. | |
| aktueller Name | Glindower Weg |