Die erste Bestattung fand hier 1895 statt, im selben Jahr war der S. angelegt worden. Der schmale, nur 60 m breite Friedhof hat eine Fläche von 31 461 mē, seine Geometrie wird bestimmt durch die längs verlaufende Allee. Die 1876 erbaute Backstein-Kapelle in romanischem Stil wurde 1900 von Regierungsbaumeister C. Ludwig erweitert und 1990 umfangreich restauriert. Bei der Restaurierung wurden hier die denkmalgeschützten Arbeiten der deutschen Bildhauerin Renée Sintenis (1888–1965) angebracht. Unter Denkmalschutz stehen auch das Totengräberhaus, 1867 von Edward Schmidt, die Mausoleen der Familien Bathmann sowie das Grabmal des Brotfabrikanten Wittler.
Die erste Bestattung fand hier 1895 statt, im selben Jahr war der S. angelegt worden. Der schmale, nur 60 m breite Friedhof hat eine Fläche von 31 461 mē, seine Geometrie wird bestimmt durch die längs verlaufende Allee. Die 1876 erbaute Backstein-Kapelle in romanischem Stil wurde 1900 von Regierungsbaumeister C. Ludwig erweitert und 1990 umfangreich restauriert. Bei der Restaurierung wurden hier die denkmalgeschützten Arbeiten der deutschen Bildhauerin Renée Sintenis (1888–1965) angebracht. Unter Denkmalschutz stehen auch das Totengräberhaus, 1867 von Edward Schmidt, die Mausoleen der Familien Bathmann sowie das Grabmal des Brotfabrikanten Wittler.