Das von Wilhelm Nemack entworfene Gebäude wurde im September 1961 eingeweiht und dient seither als Sitz des Landesverbandes Berlin der SPD. Das Haus trägt den Namen des Nachkriegsvorsitzenden der SPD, Kurt Schumacher (1895–1952), an den eine 1986 eingeweihte Bronzetafel an der Stirnseite des Gebäudes erinnert. Eine weitere Bronzetafel aus dem gleichen Jahr ist dem Gedenken an die verfolgten Sozialdemokraten unter der nationalsozialistischen und kommunistischen Diktatur gewidmet. Neben dem SPD-Landesvorstand und dem Regionalbüro Mitte – für Mitte, Tiergarten und Wedding – beherbergt das H. heute unter anderem das August-Bebel-Institut, die Sozialdemokratische Gemeinschaft für Kommunalpolitik sowie Abgeordnetenbüros. Für die Öffentlichkeitsarbeit stehen ein Veranstaltungssaal und ein Mitgliedertreff zur Verfügung. Das Haus steht unter Denkmalschutz.
Das von Wilhelm Nemack entworfene Gebäude wurde im September 1961 eingeweiht und dient seither als Sitz des Landesverbandes Berlin der SPD. Das Haus trägt den Namen des Nachkriegsvorsitzenden der SPD, Kurt Schumacher (1895–1952), an den eine 1986 eingeweihte Bronzetafel an der Stirnseite des Gebäudes erinnert. Eine weitere Bronzetafel aus dem gleichen Jahr ist dem Gedenken an die verfolgten Sozialdemokraten unter der nationalsozialistischen und kommunistischen Diktatur gewidmet. Neben dem SPD-Landesvorstand und dem Regionalbüro Mitte – für Mitte, Tiergarten und Wedding – beherbergt das H. heute unter anderem das August-Bebel-Institut, die Sozialdemokratische Gemeinschaft für Kommunalpolitik sowie Abgeordnetenbüros. Für die Öffentlichkeitsarbeit stehen ein Veranstaltungssaal und ein Mitgliedertreff zur Verfügung. Das Haus steht unter Denkmalschutz.