Das Denkmal für den Droschkenkutscher Gustav Hartmann (1859–1938) wurde am 20. 6. 2000 auf dem Mittelstreifen der Potsdamer Straße in Höhe der Kreuzung Schöneberger Ufer aufgestellt. Auf einem von der Brandenburger Gemeinde Rüdnitz gestifteten 5,2 Tonnen schweren Granitfindling steht eine überlebensgroße, 500 Kilogramm schwere Eisenfigur des Droschkenkutschers Hartmann mit typischem Zylinderhut. Auf polierten Flächen des Findlings wurde ein Text über die umjubelte Reise Hartmanns mit seiner Droschke nach Paris im Jahre 1928, eine Liste der Sponsoren und die Daten zum Schöpfer des Kunstwerks eingraviert. Das D. wurde vom Vorsitzenden der Berliner Taxi-Innung Heinz Peter initiiert, von Gustav Rommel geschaffen und von der Steinmetzwerkstatt Carlo Wloch in Pankow aufgestellt.
Das Denkmal für den Droschkenkutscher Gustav Hartmann (1859–1938) wurde am 20. 6. 2000 auf dem Mittelstreifen der Potsdamer Straße in Höhe der Kreuzung Schöneberger Ufer aufgestellt. Auf einem von der Brandenburger Gemeinde Rüdnitz gestifteten 5,2 Tonnen schweren Granitfindling steht eine überlebensgroße, 500 Kilogramm schwere Eisenfigur des Droschkenkutschers Hartmann mit typischem Zylinderhut. Auf polierten Flächen des Findlings wurde ein Text über die umjubelte Reise Hartmanns mit seiner Droschke nach Paris im Jahre 1928, eine Liste der Sponsoren und die Daten zum Schöpfer des Kunstwerks eingraviert. Das D. wurde vom Vorsitzenden der Berliner Taxi-Innung Heinz Peter initiiert, von Gustav Rommel geschaffen und von der Steinmetzwerkstatt Carlo Wloch in Pankow aufgestellt.