Mitte (Spandauer Vorstadt),
führt von der Torstraße bis Weinmeister- und Münzstraße.
Sie erhielt 1750 ihren Namen nach der Anlegung der Neuen Schönhauser Straße. Benannt wurde sie nach dem Stadttor in Richtung Schönhausen, heute Niederschönhausen (Pankow), durch das die Straße zu dieser Ortschaft führte. Unter Denkmalschutz stehen das um 1890 erbaute Mietshaus Nr. 48–49 sowie im Rahmen des Ensembles Spandauer Vorstadt die Häuser Nr. 4, 6–8, 13–14, 23–29, 33–41, 43–47 und 60 aus den Jahren 1830 bis 1911. Im Haus Nr. 13 befand sich die erste öffentliche Lesehalle Berlins.
Sie erhielt 1750 ihren Namen nach der Anlegung der Neuen Schönhauser Straße. Benannt wurde sie nach dem Stadttor in Richtung Schönhausen, heute Niederschönhausen (Pankow), durch das die Straße zu dieser Ortschaft führte. Unter Denkmalschutz stehen das um 1890 erbaute Mietshaus Nr. 48–49 sowie im Rahmen des Ensembles Spandauer Vorstadt die Häuser Nr. 4, 6–8, 13–14, 23–29, 33–41, 43–47 und 60 aus den Jahren 1830 bis 1911. Im Haus Nr. 13 befand sich die erste öffentliche Lesehalle Berlins.
