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Pressestimme

Günther Bellmann, "Berliner Morgenpost" vom 24.09.2003

Unter dem Titel "Von Gingkobäumen bis zum Rosetheater" schreibt Bellmann zum Lexikon Friedrichshain-Kreuzberg:

»...Der Ertrag für den stadtverbundenen Benutzer fällt gleichwohl nicht weniger reich aus (als beim Lexikon Mitte). Etliche Verzeichnisse, Tabellen und Chroniken, 1600 Stichworte, 190 Abbildungen: soweit ein "Steckbrief" des praktischen Bandes. Der enthüllt, wie es sich für ein Berlin-Buch gehört, Nützliches neben Kuriosem. Wer hätte gewusst, dass die Halbinsel Stralau als mutmaßlicher "Geburtsort" des Flaschenpfands gilt?...was erscheint nicht alles in den einzelnen Artikeln! Kreuzbergs Industriegeschichte. Friedrichshains wichtige Bahnhöfe. Kluge Benennungen von Schulen...Oder das unvergessene Rosetheater...Kleine Fehlstelle...Gabriele Tergit aus der dahingeschwundenen Friedrichshainer Raupachstraße...über deren immer wieder aufgelegten satirischen Roman "Käsebier erobert den Kurfürstendamm" (1931) sich der Leser noch heute amüsiert.«

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