In den Jahren 1985–1987 von Erhard Gißke (1924–1993) für das Unternehmen Interhotel errichtet, beherbergt der klassizistische Bau seit 1987 ein Hotel der Spitzenklasse. Als „Grand Hotel“ eröffnet, erhielt es 1996 seinen jetzigen Namen. Beeindruckend ist die bis ins oberste Stockwerk offene Hotelhalle, ein sechsstöckiges Atrium mit Freitreppe, „Opernrängen“ und Glasdach, die auch als Filmkulisse diente. Zur Ausstattung gehören 6 Salons sowie ein Swimmingpool mit Sauna und Whirlpool und ein Fitneßclub. Das Hotel verfügt über 358 Zimmer auf 6 Etagen mit durchschnittlich 30 mē Größe sowie 35 Suiten und Appartements, die im Stil des Biedermeier und der Zeit um 1900 eingerichtet sind. Zu den Restaurants zählen die „Goldene Gans“ und das „Forellenquintett“.
In den Jahren 1985–1987 von Erhard Gißke (1924–1993) für das Unternehmen Interhotel errichtet, beherbergt der klassizistische Bau seit 1987 ein Hotel der Spitzenklasse. Als „Grand Hotel“ eröffnet, erhielt es 1996 seinen jetzigen Namen. Beeindruckend ist die bis ins oberste Stockwerk offene Hotelhalle, ein sechsstöckiges Atrium mit Freitreppe, „Opernrängen“ und Glasdach, die auch als Filmkulisse diente. Zur Ausstattung gehören 6 Salons sowie ein Swimmingpool mit Sauna und Whirlpool und ein Fitneßclub. Das Hotel verfügt über 358 Zimmer auf 6 Etagen mit durchschnittlich 30 mē Größe sowie 35 Suiten und Appartements, die im Stil des Biedermeier und der Zeit um 1900 eingerichtet sind. Zu den Restaurants zählen die „Goldene Gans“ und das „Forellenquintett“.