Landesbildstelle Berlin

hatte ihren Sitz in Tiergarten (Moabit),
Wikingerufer 7 und im Gebäudekomplex Levetzowstraße 1–2 und Gotzkowskystraße 20.

Die L. war seit 1928 als Film- und Bildamt der Stadt Berlin in städtischer Verwaltung und erhielt 1938 ihren Namen. Am 1. 7. 2000 wurde sie gemeinsam mit dem Berliner Institut für Lehrerfort- und -weiterbildung und Schulentwicklung aufgelöst. Gleichzeitig wurde das Berliner Landesinstitut für Schule und Medien errichtet, mit den Bereichen Medienpädagogik, Informations- und Kommunikationstechnik, Medienverleih und technische Dienste.

 

© Edition Luisenstadt, 2002
Stand: 19. Mrz. 2002
Berliner Bezirkslexikon, Mitte
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