1925/26 von Alfred Grenander gebaut, wurde der Untergrundbahnhof am 24. 10. 1926 eröffnet. Er liegt zwischen den U-Bahnhöfen Gleisdreieck und Nollendorfplatz an den Linien U 1 und U 15. Der Bahnhof verfügt über zwei Gleise, einen Mittelbahnsteig, zwei Vorhallen auf Bahnsteigebene, einen westlichen (Richtung Frobenstraße und Genthiner Straße) und zwei östliche Ausgänge (Richtung Potsdamer Straße). Die Wände sind nach der in den 80er Jahren erfolgten Modernisierung mit zu Ornamenten gefügten verschiedenfarbigen Fliesen von unterschiedlicher Größe verkleidet.