Das Gebäude wurde zwischen 1967 und 1970 als Centrum – Warenhaus errichtet. An dieser Stelle hatte sich das im II. Weltkrieg zerstörte Warenhaus Hermann Tietz befunden. Josef Kaiser (1910–1991) entwarf den 75 m x 80 m großen quadratischen Bau, der durch seine Netzfassade aus Aluminiumblech ein besonderer Blickfang auf dem Alexanderplatz ist. Mit sechs Kompaktgeschossen, davon vier Verkaufsgeschosse, war es das größte Warenhaus der DDR. Die beiden unteren Etagen sind nach außen als Schaufenstertrakt angelegt, in Höhe der ersten Etage läuft ein über Treppen erreichbarer Umgang um das Haus. Das Gebäude ist über die Alex-Passage mit dem Komplex des ehemaligen Hotels Stadt Berlin, heute Forum Hotel Berlin verbunden. Seit 1991 betreibt die Kaufhof AG das Warenhaus. 1997/98 wurde es zur Galeria Kaufhof umgestaltet.
Das Gebäude wurde zwischen 1967 und 1970 als Centrum – Warenhaus errichtet. An dieser Stelle hatte sich das im II. Weltkrieg zerstörte Warenhaus Hermann Tietz befunden. Josef Kaiser (1910–1991) entwarf den 75 m x 80 m großen quadratischen Bau, der durch seine Netzfassade aus Aluminiumblech ein besonderer Blickfang auf dem Alexanderplatz ist. Mit sechs Kompaktgeschossen, davon vier Verkaufsgeschosse, war es das größte Warenhaus der DDR. Die beiden unteren Etagen sind nach außen als Schaufenstertrakt angelegt, in Höhe der ersten Etage läuft ein über Treppen erreichbarer Umgang um das Haus. Das Gebäude ist über die Alex-Passage mit dem Komplex des ehemaligen Hotels Stadt Berlin, heute 
Forum 