Geschäftshaus des Deutschnationalen Handlungsgehilfenverbandes
Mitte (Friedrichswerder),
Oberwasserstraße 11–12.
Das Gebäude wurde 1912–1915 von der Architektengemeinschaft Schopp & Vortmann aus Hamburg für den Deutschnationalen Handlungsgehilfenverband erbaut. Die Fassade des fünfgeschossigen Mauerwerkbaus ist mit braunen und blauen Keramikplatten verkleidet, sie wurde 1971 neu hergerichtet. Bis 1934 wurde das Gebäude vom Deutschnationalen Handlungsgehilfenverband genutzt, einer gewerkschaftlichen Angestelltenorganisation, die 1934 aufgelöst wurde. Heute befinden sich in dem Bürohaus u. a. eine Werbefirma und das Architekturbüro von Günter Stahn. Das Gebäude ist denkmalgeschützt.
Das Gebäude wurde 1912–1915 von der Architektengemeinschaft Schopp & Vortmann aus Hamburg für den Deutschnationalen Handlungsgehilfenverband erbaut. Die Fassade des fünfgeschossigen Mauerwerkbaus ist mit braunen und blauen Keramikplatten verkleidet, sie wurde 1971 neu hergerichtet. Bis 1934 wurde das Gebäude vom Deutschnationalen Handlungsgehilfenverband genutzt, einer gewerkschaftlichen Angestelltenorganisation, die 1934 aufgelöst wurde. Heute befinden sich in dem Bürohaus u. a. eine Werbefirma und das Architekturbüro von Günter Stahn. Das Gebäude ist denkmalgeschützt.