Das T. ist aus dem Arbeitertheater Maxim Gorki hervorgegangen. Der heutige Name erinnert an die ehemalige Nutzung der Räume in der Proskauer Straße, wo das Theater bis zum Umzug in die Boxhagener Straße seine Spielstätte hatte. 1906 hatten hier im Erdgeschoss des Wohnhauses Nr. 19 die Börsen-Lichtspiele geöffnet. Die Wiederbespielung nach 1945 erfolgte unter dem Namen Park-Kino bis 1964. Zehn Jahre nach der Schließung übernahm das Theater das Kino als Spielstätte. Das Repertoire des Theaters umfasst Sprechtheater der klassischen Bühne wie auch Werke junger Autoren, Märchen für Kinder und Gastbespielungen.
Das T. ist aus dem Arbeitertheater Maxim Gorki hervorgegangen. Der heutige Name erinnert an die ehemalige Nutzung der Räume in der Proskauer Straße, wo das Theater bis zum Umzug in die Boxhagener Straße seine Spielstätte hatte. 1906 hatten hier im Erdgeschoss des Wohnhauses Nr. 19 die Börsen-Lichtspiele geöffnet. Die Wiederbespielung nach 1945 erfolgte unter dem Namen Park-Kino bis 1964. Zehn Jahre nach der Schließung übernahm das Theater das Kino als Spielstätte. Das Repertoire des Theaters umfasst Sprechtheater der klassischen Bühne wie auch Werke junger Autoren, Märchen für Kinder und Gastbespielungen.
