Friedrichshain, im Mittelpunkt des Rondells auf dem Strausberger Platz.
Fritz Kühn (1910–1967) schuf den Brunnen 1967 als dominierenden Blickfang für das Mittelrondell des Platzes. Eine Stahlkonstruktion in dem 30 m großen Brunnenbecken trägt rund um die Innenfontänen 16 vier Meter hohe Kupferplatten in verschiedenartiger Oberflächengestaltung, dem Diamantschlag ähnlich. Während die mittleren Düsen das Wasser bis 17 m Höhe aufsteigen lassen, verringert sich die Wasserhöhe zum äußeren Umfang der zentralen Fontäne. Der Ring aus Einzeldüsen am Beckenrand sprudelt Wasser senkrecht nach oben, wodurch das tragende Stahlgerüst fast unsichtbar wird. Der Brunnen ist von Blumenrabatten umgeben und durch den Kreisverkehr für Passanten nicht zugänglich. Er steht unter Denkmalschutz.
Fritz Kühn (1910–1967) schuf den Brunnen 1967 als dominierenden Blickfang für das Mittelrondell des Platzes. Eine Stahlkonstruktion in dem 30 m großen Brunnenbecken trägt rund um die Innenfontänen 16 vier Meter hohe Kupferplatten in verschiedenartiger Oberflächengestaltung, dem Diamantschlag ähnlich. Während die mittleren Düsen das Wasser bis 17 m Höhe aufsteigen lassen, verringert sich die Wasserhöhe zum äußeren Umfang der zentralen Fontäne. Der Ring aus Einzeldüsen am Beckenrand sprudelt Wasser senkrecht nach oben, wodurch das tragende Stahlgerüst fast unsichtbar wird. Der Brunnen ist von Blumenrabatten umgeben und durch den Kreisverkehr für Passanten nicht zugänglich. Er steht unter Denkmalschutz.
