Reinhardswald-Grundschule

Kreuzberg,
Gneisenaustraße 73/74.

1975/76 entstand nach Entwürfen der Arbeitsgemeinschaft Grundschulstandardisierung die typisierte, zwei- bis dreigeschossige Standardgrundschule, deren Sporthalle vom Klassengebäude getrennt angelegt wurde. Nach einem Großbrand 1987 erfolgte eine aufwändige Instandsetzung. Die R. hatte ursprünglich ihren Sitz in der Wilmsstraße, wo sie Mitte der 1960er Jahre auch ihren Namen nach dem bewaldeten Höhenzug links der Weser erhielt. 1976 fusionierte sie mit einem Ausläufer der Baluschek-Grundschule und nahm Besitz vom Neubau.

© Edition Luisenstadt, 2002
Stand: 21. Okt. 2003
Berliner Bezirkslexikon, Friedrichshain-Kreuzberg
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