In Ergänzung zum Schulgebäude der Paul-Dohrmann-Grundschule, Forster Straße und zur Schließung des Blockrandes Reichenberger Straße entstand 1983–1989 der von Rolf D. Weisse entworfene Neubau der N., benannt nach einem Landstrich, heute zum Bundesland Brandenburg gehörig. Der viergeschossige Skelettbau wurde mit rotbraunen Ziegeln verblendet. Besonderheit der nischenartigen Mitte ist die vorspringende Portal- und Treppenhausachse mit einem Glaszeltdach. Im rückwärtigen Freizeithof steht eine Lauchhammer-Pumpe, hergestellt 1900 (bis 1974 Standort Chamissoplatz). Südliche Begrenzung des Hofes bildet die denkmalgeschützte Turnhalle (Desinfektionsanstalt). Sie wird gemeinsam mit der benachbarten Schule genutzt.
Paul-Dohrmann-Grundschule, 