Legiendamm

Kreuzberg,
geht von der Waldemarstraße bis zum Oranienplatz.

Er heißt seit dem 31.07.1947 nach dem Gewerkschaftsführer Carl Legien (1861–1920). Bei der Anlage des  Kontext: Luisenstädtischer KanalLuisenstädtischen Kanals enstand hier 1849 eine Uferstraße – das Luisenufer, ein Teil hieß ab 1937 nach einem SA-Mann Kösterdamm und führt seit 1947 den Namen Legiendamm. Unter Denkmalschutz steht das Mietshaus (Nr. 42), 1858 von Markert und Faster. Auf der Promenade steht die  Kontext: LegiengedenksteleLegiengedenkstele.

© Edition Luisenstadt, 2002
Stand: 21. Okt. 2003
Berliner Bezirkslexikon, Friedrichshain-Kreuzberg
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