Ab 1826 studierte K. Philologie an der Berliner Universität und begann 1827 ein Architekturstudium an der Berliner Bauakademie wurde 1831 promoviert und habilitierte sich 1883 an der Berliner Universität und wirkte dort danach als Privatdozent für Kunstgeschichte. Er gründete die Zeitschrift "Museum, Blätter der bildenden Kunst". 1835 wurde er zum Professor an die Berliner Akademie der Künste berufen, und 1842 kam er in deren Senat. Im gleichen Jahr erschien sein bekanntestes Werk "Handbuch der Kunstgeschichte". Im gleichen Jahr erschien sein literarischer Bestseller, die "Geschichte Friedrichs des Großen", die von Adolf Menzel illustriert wurde. Ab 1843 arbeitete er im preußischen Kultusministerium, erst als Kunstreferent, später als Vortragender Rat. K. schrieb neben seinen kunstwissenschaftlichen Arbeiten auch Dramen, Erzählungen und Gedichte und förderte viele Künstler und Schriftsteller. Um 1838 wohnte er in der Friedrichstraße 248. Sein Ehrengrab befindet sich auf dem Alten St.-Matthäus-Kirchhof in Schöneberg. Die Kuglerstraße in Prenzlauer Berg ist nach ihm benannt.
Ab 1826 studierte K. Philologie an der Berliner Universität und begann 1827 ein Architekturstudium an der Berliner Bauakademie wurde 1831 promoviert und habilitierte sich 1883 an der Berliner Universität und wirkte dort danach als Privatdozent für Kunstgeschichte. Er gründete die Zeitschrift "Museum, Blätter der bildenden Kunst". 1835 wurde er zum Professor an die Berliner Akademie der Künste berufen, und 1842 kam er in deren Senat. Im gleichen Jahr erschien sein bekanntestes Werk "Handbuch der Kunstgeschichte". Im gleichen Jahr erschien sein literarischer Bestseller, die "Geschichte Friedrichs des Großen", die von Adolf 
Menzel 