Friedrichshain, beginnt an der Frankfurter Allee und endet an der Boxhagener Straße.
Die Straße erhielt ihren Namen durch einen Magistratsbeschluss vom 31.05.1951. Zuvor hieß sie Friedrich-Karl-Straße. Die Benennung konnte bislang nicht geklärt werden, es gibt die Vermutung, wonach die Benennung nach Georg Kolbe (1877–1947) erfolgte, da zeitgleich auch die Corinth-, Dannecker- und Lehmbruckstraße ihren Namen nach Künstlern erhielten. Eine erhaltene Gruppe von Wohnbauten (Nr. 20-24) aus den 1880er Jahren steht unter Denkmalschutz. Ein für die vorstädtische Wohnbebauung der Kolonie Friedrichsberg typisches Haus ist das 1873 von Paul Fehr fertiggestellte dreigeschossige Mietshaus Nr. 23 mit spätklassizistischer Fassade. Das 1887 von Wilhelm Magnus im Neorenaissancestil erbaute viergeschossige Mietshaus Nr. 21 orientiert sich in der Traufhöhe bereits an der Berliner Bauordnung. Am Haus Nr. 10 ist eine Gedenktafel für Maximilian Kubitzek zu finden, der Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime wohnte in diesem Haus.
Die Straße erhielt ihren Namen durch einen Magistratsbeschluss vom 31.05.1951. Zuvor hieß sie Friedrich-Karl-Straße. Die Benennung konnte bislang nicht geklärt werden, es gibt die Vermutung, wonach die Benennung nach Georg Kolbe (1877–1947) erfolgte, da zeitgleich auch die Corinth-, Dannecker- und Lehmbruckstraße ihren Namen nach Künstlern erhielten. Eine erhaltene Gruppe von Wohnbauten (Nr. 20-24) aus den 1880er Jahren steht unter Denkmalschutz. Ein für die vorstädtische Wohnbebauung der Kolonie 
Friedrichsberg 