1823 |
Karl Adolf Paalzow wird in Rathenow geboren. Der Physiker war ab 1873 als
Professor der Physik an der Gewerbeakademie in der Klosterstraße (Mitte)
tätig.
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1823 |
Kultusminister von Altenstein bringt in einem Brief an die Berliner
Universität seine Zweifel über die fachliche Eignung des Mathematikers
Martin Ohm zum Ausdruck. Ohm hatte sich beim Ministerium um eine Stelle als
Ordinarius an der Universität beworben.
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1830 |
Ludwig Klemens wird in Glatz (Schlesien) geboren. Klemens war ab Ostern
1869 als Lehrer am Luisenstädtischen Gymnasium in Berlin tätig
und vom 1. Oktober 1882 bis zu seinem Tod im Juli 1883 dessen
Direktor.
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1841 |
Mathias Koch wird in Eichenbarleben bei Magdeburg geboren. In Halle und Berlin
studierte er Philologie und Theologie und promovierte 1865 in Breslau. Von
1871 bis zu seinem Tod 1891 war er als Lehrer am
Luisenstädtischen Gymnasium in Berlin tätig.
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1850 |
Angeregt durch den preußischen Staatsminister August Freiherr von der
Heydt werden auf einer Konferenz in Dresden zwischen Preußen,
Österreich, Bayern und Sachsen einheitliche Grundsätze der Nutzung der
elektrischen Telegraphen beschlossen.
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1863 |
Bei der Hauptarmenkasse werden 300 Taler eingezahlt, deren Zinsverwendung
zu wohltätigen Zwecken durch genaue Schenkungsbedingungen des Rentners
Johann Christoph Karl Grebbin festgelegt sind.
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1866 |
Carl Dietrich Harries wird in Luckenwalde geboren. Der Chemiker war Mitarbeiter
von August Wilhelm Hofmann in Berlin und wurde später von Emil Fischer
übernommen. Bekannt sind seine Arbeiten über Ozon und Kautschuk.
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1869 |
Robert Stelzner wird in Berlin geboren. Nach seinem Studium war Stelzner
zunächst am II. Chemischen Institut der Berliner Universität
tätig. Seit 1896 arbeitete er bei der Deutschen Chemischen
Gesellschaft.
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1870 |
Friedrich Wilhelm Paul Fürst Radziwill, preußischer General der
Infanterie und Teilnehmer an den Befreiungskriegen sowie am dänischen Krieg
von 1864, stirbt in Berlin.
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1876 |
Die »Neue Berliner Pferdebahn-Gesellschaft« wird als drittes
Pferdebahnunternehmen gegründet.
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1882 |
Eugen Sicker wird in Berlin geboren. Nach dem Studium der Philologie, Geschichte
und Philosophie promovierte er im Jahre 1906 in Berlin. Sicker bestand
1907 das höhere Lehrerexamen und wurde 1910 am
Luisenstädtischen Gymnasium als Oberlehrer angestellt.
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1886 |
Mit den Worten: »Wir sind Rixdorfer Bürger und brauchen nichts zu
bezahlen« verlangen zwei Männer am Abend Eintritt in das
Vergnügungsetablissement »Neue Welt« (Neukölln). Der
Handelsmann und der Fuhrunternehmer mußten mit Gewalt entfernt werden.
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1886 |
Wegen versuchten Einbruchs in das Ministerium des Innern wird der Bildhauer
Hermann Besser zu vier Jahren Zuchthaus verurteilt.
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1886 |
Auf der Schillingbrücke (Mitte) werden in den Abendstunden sechs
Bogenlampen in Betrieb genommen.
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1891 |
Der obdachlose Arbeiter Scherzing wird in der Neuen Königstraße
20 (Prenzlauer Berg) tot aufgefunden. »Lieber Hungers sterben als
arbeiten« war der Grundsatz des Verstorbenen.
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1891 |
Gegen den flüchtigen Buchhalter der Deutschen Bank, Eduard Hermann Frank,
wird ein Steckbrief erlassen. Bei seinen Spekulationsgeschäften hatte der
Gesuchte der Bank Verluste in Höhe von zwei bis drei Millionen Mark
zugefügt.
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1899 |
In Spandau werden 258 Radfahrer, die das Verbot zur Benutzung des
Fußgängerweges an der Eisenbahnbrücke über die Havel nicht
beachteten, festgenommen und zur Zahlung von drei Mark verpflichtet. Das Verbot
war nur unzureichend bekanntgemacht worden.
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1899 |
Die »Berliner Morgenpost« kritisiert die Praxis der
Straßenbahngesellschaft am Spittelmarkt. Da die Straßenbahnen nur
ohne Anhänger die Leipziger Straße durchfahren durften, mußten
wiederholt Fahrgäste aussteigen und im nächsten Triebwagen neu
bezahlen.
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1899 |
Otto Dahl wird in Unternien (Rheinland) geboren. Der Physiko-Chemiker war seit
1925 in Berlin wissenschaftlich tätig.
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1909 |
Der Chemiker Carl Friedheim, der bis 1897 in Berlin wissenschaftlich
gearbeitet hatte, dann einem Ruf nach Bern gefolgt war, stirbt in Bern. Als
Anorganiker arbeitete er auf dem Gebiet der Isopoly- und Heteropolyverbindungen.
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1914 |
Alfred Rieck wird geboren. Der Ruderer der R.G. Wiking gewann bei den XI.
Olympischen Spielen in Berlin 1936 mit dem deutschen Achter die
Bronzemedaille. In dieser Bootsklasse war er 1936 Deutscher Meister.
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1914 |
Bei dem Reichstagsabgeordneten Karl Liebknecht, der am Vortag in der SPD-
Fraktion gegen die Bewilligung der Kriegskredite gestimmt hatte, erfolgt eine
Wohnungsdurchsuchung.
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1922 |
Im Berliner Sportpalast findet bis zum 13.8. die »3. Musik-
Fachausstellung« des Zentralverbandes der Deutschen Tonkünstler und
Tonkünstlervereine statt. Die Begrüßungsrede hielt
Verbandsvorsitzender Arnold Ebel. Firmen stellten ihre Musikinstrumente vor.
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1925 |
Das von der Motorenabteilung der Versuchsanstalt für Luftfahrt in Adlershof
genutzte Gebäude und der erste, 1913 gebaute Windkanal brennen in der
Nacht zum 6. August 1925 ab.
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1928 |
Der Berliner Ringer Adolf Rieger gewinnt bei den Olympischen Spielen in
Amsterdam 1928 die Silbermedaille im klassischen Stil, Mittelgewicht B (bis
82,5 kg). Rieger war Deutscher Meister 1924 im Schwergewicht und
1927 im Halbschwergewicht.
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1928 |
Die Leichtathleten Hermann Engelhard und Otto Neumann (SC Teutonia
99 Berlin), Richard Corts (Deutschen Sport-Club Berlin) und Helmuth
Körnig (SC Charlottenburg) gewinnen die Silbermedaille bei den Olympischen
Spielen in Amsterdam 1928 über 4 x 400 m.
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1933 |
Die Berliner Zeitung »Tempo« stellt ihr Erscheinen ein.
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1934 |
Ein Denkmal für die 2 989 im Ersten Weltkrieg gefallenen
Betriebsangehörigen der Siemenswerke wird in der Nonnendammallee/Ecke
Rohrdamm (Spandau) eingeweiht.
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1936 |
Der Reichsminister des Auswärtigen von Neurath veranstaltet für die
Mitglieder des Internationalen Olympischen Komitees und die in Berlin anwesenden
Fürsten und Staatsmänner ein Abendessen in den historischen
Räumen des Charlottenburger Schlosses.
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1936 |
Der Berufsboxer Max Schmeling tritt mit dem Luftschiff »Hindenburg«
von Berlin aus eine Fahrt nach Amerika an.
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1936 |
Auf Veranlassung von Staatskommissar Dr. Julius Lippert erwirbt die Berliner
Stadtverwaltung aus der Olympischen Kunstausstellung am Kaiserdamm
(Charlottenburg) eine Anzahl von Gemälden und Plastiken.
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1936 |
Der Ringer Erich Siebert gewinnt bei den Olympischen Spielen in Berlin
1936 im Freistil die Bronzemedaille im Halbschwergewicht. Siebert war
Deutscher Meister 1936 im Freistil und 1934 im klassischen Stil. Er
bestritt zwei Länderkämpfe.
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1936 |
Eine Reihe von Sonderkonzerten, die der Zoologische Garten während der XI.
Olympischen Spiele in Berlin veranstaltet, wird mit einem Großen
Militär-Sonderkonzert eröffnet.
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1938 |
Die 15. Deutsche Funkausstellung wird eröffnet. Sie ging bis zum 21.
August.
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1938 |
In Berlin wird ein neuer Rundfunk-Volksempfänger angeboten. Er kostete
35 Reichsmark.
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1939 |
Ein mit Stadtgas gefüllter bemannter Ballon steigt während der
Funkausstellung vom Sommergarten am Funkturm (Charlottenburg) vor dem Objektiv
der Fernsehkamera auf.
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1943 |
Die Tänzerin und Bildhauerin Oda Schottmüller wird als Mitglied der
antifaschistischen Widerstandsorganisation »Rote Kapelle« in
Plötzensee hingerichtet.
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1944 |
Der Berliner NSDAP-Gauleiter Dr. Joseph Goebbels wird zum
»Regierungspräsidenten von Berlin« ernannt. In dieser Eigenschaft
führte er zugleich die Geschäfte des Polizeipräsidenten.
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1945 |
Der Magistrat erläßt eine Bekanntmachung, wodurch alle Personen, die
Angaben über den Verbleib von Bibliotheksbeständen machen können,
zur Auskunft verpflichtet werden.
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1946 |
Der Physiker Werner Kolhörster stirbt in München. Kolhörster
wirkte in Potsdam und Berlin auf den Gebieten der Geophysik und
Strahlungsphysik.
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1948 |
Während der Berlin-Blockade erfolgt in Tegel der Baubeginn der mit
2 400 m damals längsten Start- und Landebahn Europas, die in nur
zwei Monaten fertiggestellt wurde.
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1951 |
Der Ingenieur Otto von Bronk stirbt in Berlin. Bronk entwickelte seit etwa
1900 funktechnische Anlagen. Von 1911 bis 1937 war er Leiter der
Patentabteilung bei Telefunken. Er erwarb etwa 100 Patente, vor allem auf
dem Gebiet der Funktechnik.
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1951 |
In Ost-Berlin werden die III. Weltfestspiele der Jugend und Studenten
eröffnet. Sie dauerten bis zum 19. August.
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1955 |
Für das erste siebzehngeschossige Haus in der Klopstockstraße im
Hansa-Viertel (Tiergarten) wird der Grundstein gelegt.
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1963 |
Im Zoologischen Garten zu Berlin wird der Tierpfleger Günther Lenz von dem
zwölfjährigen Afrikanischen Elefantenbullen »Salim«
angefallen und getötet.
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1984 |
Die Schauspielerin Herta Thiele stirbt im Alter von 76 Jahren in Berlin.
Sie wurde u.a. durch Leontine Sagans Film »Mädchen in Uniform«
und Slatan Dudows »Kuhle Wampe« (1932) bekannt.
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1984 |
Im Rahmen der Tagung »American Higher Education and Research Policy in
Germany 1945-1952« findet im Gästehaus der Freien Universität
Berlin eine Diskussion »Zur Vor- und Entstehungsgeschichte der Freien
Universität« statt.
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1986 |
Die Westberliner Akademie der Künste wählt die Ostberliner
Schriftsteller Heiner Müller und Günter de Bruyn zu ihren Mitgliedern.
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1991 |
Der Umzug der Senatskanzlei aus dem Rathaus Schöneberg in das Rote Rathaus
(Mitte) beginnt.
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1996 |
Der Schauspieler Götz George, der bei einem Badeunfall auf Sardinien
verletzt wurde, wird im Spandauer Waldkrankenhaus vier Stunden lang am Knie
operiert.
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1996 |
Die neue Berliner Senatsbaudirektorin Barbara Jakubeit tritt ihr Amt an. Zu
ihren vordringlichen Aufgaben gehörten die Klärung offener Fragen der
zukünftigen Bebauung am Pariser Platz (Mitte).
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1997 |
Der Berliner Senat stimmt einem Vorschlag der Sozialsenatorin Beate Hübner
(CDU) zu, eine zentrale Gemeinschaftsunterkunft für illegal in Berlin
weilende Ausländer einzurichten. Dort erhielten die Ausländer auch
kein Bargeld mehr ausgezahlt.
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1997 |
Der Senat beschließt, an der Bernauer Straße zwischen Wedding und
Mitte ein Mauer-Mahnmal zu errichten. Die Mauerreste sollten in das Modell des
Architektenbüros Kohlhoff & Kohlhoff einbezogen werden. Die Arbeiten
sollten am 9. November beginnen.
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1997 |
Die Max-Schmeling-Halle in Prenzlauer Berg wird von Staatssekretär Klaus
Löhe für den Schul- und Vereinssport freigegeben. Außerhalb von
Veranstaltungen stand die neue Halle den Schülern aus dem Bezirk sowie aus
Wedding zum Schulsport zur Verfügung.
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1998 |
Aus dem bei einer Gasexplosion am 4. August in der Lepsiusstraße
57 (Steglitz) zerstörten Wohnhaus werden sieben Tote geborgen. Die
fast 600 Einsatzkräfte insbesondere von Feuerwehr, Polizei und
Technischem Hilfswerk fanden keine Überlebenden mehr.
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1998 |
Im Umweltbüro Pistoriusstraße 17 (Weißensee) wird die
Ausstellung »Naturschutz und Tourismus« eröffnet. Die Ausstellung
war eine Leihgabe des Umweltladens Mitte und des Geographischen Instituts der
Humboldt-Universität zu Berlin.
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1998 |
Unter dem Vorwurf des Betrugs in 665 Fällen mit einem Gesamtschaden
von 130 Millionen Mark werden der Vorstandschef der Berliner Volksbank,
Ulrich Misgeld, und weitere sechs Personen festgenommen.
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1999 |
Die Krupp-Stiftung in Essen ehrt Tim Lüth, Professor für Navigation
und Robotik am Virchow-Klinikum der Berliner Charité, mit einem
Förderpreis in Höhe von einer Million Mark. Lüth arbeitete an der
Konstruktion von Robotern für Schädel-Operationen.
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