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Karl Lärmer
Schwefelsäure aus Oranienburg

Um 1800 war Berlin-Brandenburg mehr denn je Zentrum der textilen Produktion Preußens. Mehr als 26 Prozent der gewerblichen Produzenten arbeiteten in der Textilbranche, die vor allem in den Städten, und hier wiederum in Berlin, konzentriert war. In der Hauptstadt waren 50 Prozent der gewerblichen Produzenten in der Textilbranche tätig.1) Zu Beginn der 80er Jahre des 18. Jahrhunderts nahm am Karree (ab 1814: Pariser Platz) die erste Maschinenspinnerei Preußens, sie verarbeitete Baumwolle, den Betrieb auf. Wenige Jahre später ging diese Spinnerei als erste deutsche Fabrik in der verarbeitenden Industrie zum Dampfbetrieb über.2) Im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts setzte in der Textilverarbeitung auch die zunehmende Nutzung der Baumwolle an Stelle von Wolle ein.3)
     Der Übergang von der Handspinnerei zur Maschinenspinnerei und damit zur Fabrik war vor allem dem Bestreben geschuldet, der Konkurrenz britischer Maschinengarne auf den preußischen Märkten zu begegnen. Die einsetzende Ablösung der Handspinnerei durch die Maschinenspinnerei signalisierte den Beginn der Industriellen Revolution

in Preußen. Im Gegensatz zu den bis dahin bekannten Maschinen, man denke z. B. an Mühlenwerke, an Bohrmaschinen etc., löste die in England erfundene Spinnmaschine ganze Ketten von Erfindungen aus. Bildete zunächst die Textilbranche den Schwerpunkt maschinentechnischer Neuentwicklungen, so griff die Erfindertätigkeit bald auf andere Produktionszweige über. Der Spinnmaschine folgten u. a. Webmaschinen, Rauh- und Schermaschinen. Dies wiederum verlangte die Herausbildung des Maschinenbaus, der, ebenso wie z. B. die Dampfkraftnutzung, neue Anforderungen an die Bergbau- und Hüttentechnik stellte.
     Eine direkte Folge der Einführung der Maschinenspinnerei und besonders der maschinellen Produktion von Baumwollgarnen waren nachhaltige Veränderungen in jenen chemischen Prozessen, die dem Spinnen und Weben vorausgingen bzw. folgten. In der Ära der Handarbeit vollzog sich das Reinigen und Bleichen der Textilrohstoffe bzw. der Halb- und Endfabrikate auf der Basis von mehr oder weniger leicht zugänglichen Naturstoffen wie Pottasche, Farbpflanzen, Natursoda oder auch von Sonne und Wasser. Insbesondere die Nutzung der Baumwolle, deren bräunliche Färbung diesen wertvollen Textilrohstoff unansehnlich machte, verlangte ein Umdenken.
     Wie schnell die Mechanisierung der Baumwollspinnerei verlief, wie stark das
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Produktionsvolumen wuchs, deuten nachstehende Zahlen an. Im Jahre 1800 verfügte die preußische Baumwollspinnerei über 15 000 Maschinenspindeln. Bis 1830 stieg ihre Zahl auf 80 000. Die deutsche Baumwollgarnerzeugung erhöhte sich im gleichen Zeitraum von 93 auf 4 145 Tonnen.4) Unter diesen Voraussetzungen mußten die vor dem Beginn der Industriellen Revolution in der Textilveredelung genutzten Naturverfahren versagen. Galt es doch, ein rasch wachsendes Produktionsvolumen zu bewältigen, die dazu notwendigen Veredelungsverfahren kostengünstig zu gestalten und gleichzeitig rigoros zu verkürzen.
     Der Übergang von der sogenannten Rasenbleiche zur chemischen Bleiche war eines jener Mittel, derer man sich auch in Berlin-Brandenburg zu bedienen begann. Der zunehmende Produktionsausstoß machte es auch im Berlin jener Zeit immer schwieriger, ausreichend große und für die Naturbleiche geeignete Rasenflächen aufzuspüren. Zum anderen war diese traditionelle Form des Bleichens absolut witterungsabhängig. Sie verlangte nicht nur in großer Menge sauberes Wasser, sondern Licht und Sonne. Von diesen Faktoren hingen Qualität und zeitlicher Verlauf des Bleichprozesses ab.
     Einen Ausweg aus diesem Dilemma bot die in Frankreich und Großbritannien seit der Mitte der 80er Jahre des 18. Jahrhunderts entwickelte und genutzte chemische
Bleiche.5) Sie verkürzte den Bleichprozeß von Wochen auf Stunden. In einer Studie zur Entwicklung des Fabrikwesens in Berlin heißt es über die Verbreitung dieses Bleichverfahrens in den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts, die »ganze Vorbereitung der Stoffe ... (erfolgte, K. L.) in künstlichen Geschwindbleichen ...«6) Für die chemische Bleiche einer Tonne Baumwolle benötigte man aber u. a. 91 kg Schwefelsäure.7)

Des Königs leere Schatulle, des Unternehmers Segen

Als Friedrich Wilhelm II. (1744–1797, König ab 1786) den Thron bestieg, erbte er u. a. 50 Millionen Reichstaler. Sein Nachfolger Friedrich Wilhelm III. (1770–1840, König ab 1797) fand dagegen eine Schuldenlast von 30 bis 50 Millionen Reichstalern vor.8) Zu den Mitteln der von ihm angestrebten Sanierung der Finanzen gehörte auch der Verkauf königlichen Besitzes. So erging am 13. April 1802 eine königliche Order, die den Verkauf des Schlosses Oranienburg befahl.9) Dieses Schloß, zwischen 1651 und 1710 erbaut, dessen letzter Nutzer der Bruder Friedrichs II. (1712–1786, König ab 1740), Prinz August Wilhelm (1722–1758) war, blieb nach dessen Tod verwaist. Theodor Fontane schrieb dazu: »... an jenem Tag als Prinz August Wilhelm aus dem Schloßportal getragen wurde ... an jenem Tag schloß das Leben im Schloß Oranienburg überhaupt. Auf ein Jahrhun-

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dert voll Glanz und lachender Farben folgte ein anderes voll Öde und Verwahrlosung. Andere Zeiten kamen ...«10)
     Die genannte Verfügung führte dazu, daß Staatsbeamte mit dem Berliner Apotheker Johann Gottfried Hempel, er wollte in den Räumen des Schlosses eine Kattunweberei einrichten, Verkaufsverhandlungen aufnahmen und am 19. Oktober 1803 einen Kaufvertrag abschlossen. Der König genehmigte diesen Vertrag am 19. April 1804, obwohl er wissen mußte, daß die gewerbliche Nutzung des Gebäudes zur Zerstörung wertvollen Kulturgutes führen würde. Der Vertrag verpflichtete Hempel lediglich zur Herausgabe einiger Jaspisbzw. Marmorsäulen. Ansonsten war er darauf gerichtet, die produktive Nutzung der Räume des Schlosses zu sichern und die damit verbundenen finanziellen Fragen zu regeln. Der Vertrag sah vor, daß der Kaufpreis in Höhe von 12 000 Reichstalern in bar zu entrichten ist. Der Käufer hatte bis 1818 mindestens 50 Kattunwebstühle zu betreiben. Er durfte bauliche Veränderungen vornehmen, mußte aber die Gebäude in einem brauchbaren Zustand erhalten. Bis zum gleichen Zeitpunkt war es Hempel untersagt, ohne Zustimmung der Staatsbehörden den Besitz zu verkaufen, mit Schulden zu belasten oder Veränderungen vorzunehmen, die den Wert der Schloßanlage mindern. Zum anderen wurde vereinbart, daß, wenn Hempel die Weberei nicht 15 Jahre betreibt, das Schloß
gegen Erstattung des Kaufpreises an den Verkäufer zurückfällt.11) Offenbar war Hempel von diesem Vertrag sehr angetan, denn als ihn sein königlicher Verhandlungspartner, es handelte sich um einen Adjunctus Fisci Kriegs Rath Michaelis, 1804 um die Überlassung von Heu für sein Reitpferd bat, entsprach er dem Wunsch seines »Gönners«, wie er ihn nannte, umgehend.12)

2000 Reichstaler für das Oranienburger Schloß

1809 erging eine neue Verfügung. Sie besagte: »Durch eine Kabinetsordre vom 8ten Juli d. J. ist festgesetzt, daß dem Dr. Hempel das Oranienburger Schloß gegen Bezahlung von 2 000 Reichstalern frey, und ohne Bedingung überlassen wird.«13) Hempel erlangte so das uneingeschränkte Verfügungs- und Nutzungsrecht über das Schloß.
     Natürlich hatten schon bis dahin Umbauten und die Art der Nutzung der Schloßräume den Charakter des Hauses verändert. Fontane schrieb in diesem Zusammenhang: »... wo die Edeldamen auf Taburetts von rotem Damast gesessen hatten ... klapperten jetzt die Webstühle ...«14)
     Die von Hempel 1809 erkaufte Nutzungsfreiheit erlaubte es ihm, 1815 mit dem Aufbau einer Chemischen Produktenfabrik zu beginnen, in der neben pharmazeutischen Artikeln vor allem Schwefelsäure und andere Textilhilfsstoffe produziert werden

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konnten. Für beide Erzeugnisgruppen boten Berlin und dessen Umland ein ausreichendes Absatzfeld. Dazu kam, daß Hempel als promovierter Apotheker die notwendige chemotechnische Sachkenntnis für die Erzeugung von Pharmaka mitbrachte und über Grundkenntnisse für die Produktion von Textilhilfsstoffen wie Schwefelsäure oder Farben verfügte. Dennoch hielt er es in der Folgezeit für zweckmäßig, den Breslauer Professor Friedlieb Ferdinand Runge (1795–1867; BM 2/96) als technischen Leiter der Fabrik zu engagieren. Runge gelang es in seiner Oranienburger Ära, sich zu einem Pionier der Farbchemie zu profilieren. So isolierte er u. a. aus Steinkohlenteer Anilin.15) Er wurde zu einem Chemiker, dessen Bedeutung für die chemische Bleiche und für die Färberei weit über die Grenzen Preußens reichte.16)
     Auch bei der Wahl des Standortes hatte, wie sich zeigen sollte, Hempel eine glückliche Hand, denn seit den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts verlief die Zunahme chemischer Betriebe in Berlin, trotz steigender Nachfrage, eher zögerlich. 1837 gab es in der Stadt acht chemische Betriebe mit einer Gesamtbeschäftigtenzahl von 58 Personen. Bis 1849 erhöhte sich zwar die Zahl dieser Betriebe auf 31, die Zahl der Beschäftigten aber nur auf 358. Bei diesen Betrieben handelte es sich also um Kleinbetriebe, denn 1837 beschäftigte ein Chemiebetrieb durchschnittlich 7,25 und 1848 11,5 Arbeitskräfte.17)
Die Chemische Produktenfabrik in Oranienburg hatte dagegen 1844 über 160 Beschäftigte.18)
     Die Hauptursache der zähflüssigen Entwicklung in Berlin bestand darin, daß seit den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts auf polizeiliche Anordnung Produzenten von Chemikalien, »welche durch ihren Betrieb Belästigungen für die Nachbarschaft mit sich führten, die Stadt verlassen mußten«.19)

»...grau und verkommen in Qualm und Rauch

Die Chemische Produktenfabrik in Oranienburg konnte sich dagegen ohne derartige Eingriffe entfalten, obwohl von ihr ähnliche, wenn nicht größere Umweltbelastungen ausgingen. Fontane schrieb dazu: »Die Schwefelsäuredämpfe ätzten und beizten den letzten Rest alter Herrlichkeit hinweg. Ich entsinne mich der Jahre, wo ich als Kind dieses Weges kam und von Platz und Brücke aus ängstlich nach dem unheimlichen alten Bau hinüberblickte, der grau und verkommen in Qualm und Rauch dalag ...«20) Obwohl die Schwefelsäurefabrik über einen großen Markt und eine qualifizierte technische Leitung verfügte, geriet sie, bedingt durch Fehlleistungen im kaufmännischen Bereich, mehrfach in Zahlungsschwierigkeiten. Ihr guter Ruf bei den Behörden bewirkte jedoch, daß die staatliche Preußische Seehandlung (BM 10/97), die sich nicht nur mit Handels-

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geschäften, sondern nicht minder mit Finanzgeschäften befaßte, helfend eingriff. Die Kreditpolitik der Seehandlung zielte darauf, die aufkommende Industrie des Landes möglichst rasch an den technischen Standard Westeuropas heranzuführen, und zwar durch Kredite, Beteiligungen an und Aufkauf bzw. Gründung von Betrieben, sogenannten Musterbetrieben. Dieser Förderungsformen wurde auch Hempels chemische Produktenfabrik teilhaftig.
     Schon beim Kauf des Schlosses räumte die Seehandlung Hempel einen Kredit von 3 000 Reichstalern ein.21) Als sich nach der Gründung der Chemischen Produktenfabrik die finanziellen Probleme häuften, gewährte die Seehandlung Überbrückungskredite. 1832 erging allerdings eine Kabinettsorder, die eine grundsätzliche Veränderung der Situation forderte. Im Ergebnis der daraufhin geführten Verhandlungen zwischen der Seehandlung und Hempel wurde ein Kredit in Höhe von 16 000 Reichstalern vereinbart. Allerdings mußte Hempel es hinnehmen, daß die kaufmännische Leitung seiner Fabrik in die Hände eines Beauftragten der Bank gelegt wurde.22) Der Präsident der Preußischen Seehandlung, Christian Rother (1778–1848), bewertete die fachliche Kompetenz Hempels und die Bedeutung der Fabrik so: Es ist anzuerkennen, »daß der technische Betrieb des Etablissements mit besonderer Sachkenntniß, Umsicht und Thätigkeit durch ihn geleitet wird und die Fabrik zu
einer der interessantesten und größten ihrer Art herangewachsen ist«.23)
     Dem Seehandlungskredit und der perfekten kaufmännischen Leitung des von der Bank eingesetzten Beamten war es wohl zu danken, daß die Produktenfabrik modernisiert und auf dieser Basis ihre Erzeugnisse rationeller produzieren und vor allem profitabler verkaufen konnte. 1844 zählte die Fabrik, sie war 1841 von der Seehandlung aufgekauft worden, zu den größten der wenigen Schwefelsäurefabriken Preußens.24)
     Für Oranienburg bildete die Fabrik insofern einen Gewinn, da sie um 1840 über 160 Arbeitsplätze verfügte und darüber hinaus Betriebsfremden Verdienstmöglichkeiten bot. Immerhin wurden z. B. 1841 etwa 30 000 Reichstaler an Löhnen und Gehältern ausgezahlt. Ein beachtlicher Teil davon dürfte in und um Oranienburg ausgegeben worden sein. Außerdem brachte die Fabrik Schiffern und Fuhrleuten Aufträge. 1841 benötigte sie den Frachtraum von 211 Lastkähnen und 224 Pferdefuhrwerken, deren Eigner vor allem aus der Umgebung kamen.25)
     Der Preis für den produktionstechnischen und wirtschaftlichen Fortschritt, den die Fabrik verkörperte, war allerdings hoch, denn die Bausubstanz eines der schönsten Schlösser Brandenburgs wurde empfindlich geschädigt. Die wertvollen Wand und Deckengemälde, das Mobiliar, die Treppenaufgänge wurden dem Verfall preisgegeben.
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Während man in der königlichen Residenz Berlin die Bürger vor den Umweltbelastungen chemischer Betriebe mit polizeilichen Zwangsmitteln schützte, setzte man die Bevölkerung im Umfeld der Oranienburger Fabrik und die Fabrikarbeiter ungeschützt den mit der Schwefelsäureproduktion verbundenen erheblichen gesundheitlichen Gefahren aus.

Quellen:
1     Wilhelm Treue, Wirtschafts- und Technikgeschichte Preußens (Veröffentlichungen der Historischen Kommission zu Berlin, Bd. 53), Berlin/New York 1984, S. 181 ff.
2     Karl Lärmer, Johann Georg Sieburg. Ein Wegbereiter der maschinellen Produktion in Berlin und Preußen, in: »Berlinische Monatsschrift«, Heft 8, 1997, S. 19 ff.
3     Wilhelm Treue, a. a. O., S. 183
4     G. Kirchhain, Das Wachstum der deutschen Baumwollindustrie im 19. Jahrhundert. Eine historische Modellstudie zur empirischen Wachstumsforschung, Münster 1973, S. 29 u. S. 41
5     Irene Strube, Chemie und Industrielle Revolution, in: Karl Lärmer (Hrg.), Studien zur Geschichte der Produktivkräfte. Deutschland zur Zeit der Industriellen Revolution, Berlin 1979, S. 73
6     Das Fabrikwesen Berlins in den Jahren 1805–1861, (künftig: Das Fabrikwesen), Berlin 1868, S. 16
7     Irene Strube, a. a. O., S. 85
8     Wilhelm Treue, a. a. O., S. 182

9     Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, (künftig: GStA PK), Bestand: Pr.Br., Rep. 2 A, Commissionssachen, Akte 359
10     Theodor Fontane, Wanderungen durch die Mark, Dritter Teil, München 1994, S. 147
11     GStA PK, a. a. O.
12     Ebenda
13     Ebenda
14     Theodor Fontane, a. a. O., S. 148
15     Wolfgang Radtke, Die Preußische Seehandlung, Berlin 1987, S. 51
16     Ebenda, S. 52
17     Das Fabrikwesen, a. a. O., S. 34
18     Wolfgang Radtke, a. a. O., S. 52
19     Das Fabrikwesen, a. a. O., S. 34
20     Theodor Fontane, a. a. O., S. 148
21     GStA PK, a. a. O.
22     Wolfgang Radtke, a. a. O., S. 51
23     Zitiert nach ebenda S. 51 f.
24     Ebenda, S. 52
25     Ebenda, S. 52 f.
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