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Heinrich Lange
Totenmaske Kants in Berlin wiederentdeckt

»Kants Gesicht hatte eine sehr angenehme Bildung und muß in jungen Jahren sehr hübsch gewesen sein. Sein Haar war blond ... Aber wo nehme ich Worte her, Ihnen sein Auge zu schildern! Kants Auge war wie vom himmlischen Äther gebildet, aus welchem der tiefe Geistesblick, dessen Feuerstrahl durch ein leichtes Gewölk etwas gedämpft wurde, sichtbar hervorleuchtete ... Mir war dann immer, als wenn ich durch dieses blaue ätherische Feuer in Minervens inneres Heiligtum blickte ... Traurig war es daher zu sehen, wie zuletzt das Auge, ohne seinen geistigen Glanz zu verlieren, doch matter wurde.« So das Zeugnis des Kant-Schülers und Schulrats Reinhold Bernhard Jachmann (1767–1843) in seiner noch im Todesjahr des Königsberger Philosophen veröffentlichten Biographie »Immanuel Kant geschildert in Briefen an einen Freund« (1804). Über seinen letzten Besuch bei Kant kurz vor dessen Tode berichtet er: »... ich bekannte ihm meine Freude, ihn wiederzusehen und er – er blickte mich mit matten forschenden Augen

an und fragte mich mit einer freundlichen Miene: wer ich wäre. Mein Kant kannte mich nicht mehr.«
     Zu den zahlreichen Bildnissen Kants, die sich vor dem Zweiten Weltkrieg in Königsberg befanden, gehörten nach Karl Heinz Clasens im Jahre 1924 – zur 200. Wiederkehr des Geburtstages Kants – erschienenen »Kant-Bildnissen«1) zwei der drei von der Totenmaske angefertigten Originalabgüsse (= Kopfmasken). Der um 1800 aus Berlin als erster Lehrer und Professor an die Königsberger Kunstschule berufene Historien und Porträtmaler Andreas Johann Friedrich Knorre (1763–1841), ein Schüler des berühmten Christian Bernhard Rode (1725–1797), hatte den Kopf des am 12. Februar 1804 im 80. Lebensjahr verstorbenen Philosophen unmittelbar nach dessen Tode in Gips abgeformt. Der Diakon Ehregott Andreas Christoph Wasianski (1755–1831), Schüler und zuletzt engster Vertrauter Kants, sein Vermögensverwalter und Testamentsvollstrecker, vermerkt dazu in »Immanuel Kant in seinen letzten Lebensjahren« (1804): »Sein Haupt wurde beschoren, und dadurch zum Gipsabguß, den Herr Prof. Knorr übernahm, vorbereitet. Der Bau seines Schädels war nach allgemeinem Urteil derer, die in Galls Geheimnisse der Natur nicht eingeweiht waren, besonders regelmäßig gebaut. Nicht bloß seine Larve, sondern sein ganzer Kopf wurde geformt, damit vielleicht gelegentlich D. Galls Schädelsammlung durch einen Ab-
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Totenmaske von Immanuel Kant in der Anatomischen Sammlung des Instituts für Anatomie der Berliner Charité, Gips, Höhe der Maske 27,5 cm
guß dieses Schädels vermehrt werden könnte.« (Franz Joseph Gall, 1758_1828, deutscher Arzt)
     Zwei Originalabgüsse der Totenmaske Kants verblieben nach Clasen, der an der Königsberger Universität Kunstgeschichte lehrte, in Königsberg, der eine im Staatsarchiv, der andere in der Altertumsgesell-
schaft Prussia. Bei der gleichfalls gipsernen Kopfmaske im Kant-Museum des 1928 im Kneiphöfischen Rathaus eröffneten Stadtgeschichtlichen Museums handelt es sich nach dem Direktor des Museums, dem Maler Eduard Wilhelm Franz Anderson (1873_1947), um eine im Jahre 1924 nach einem der beiden Königsberger Exemplare
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hergestellte Kopie.2) Der dritte Originalabguß der Totenmaske soll nach Clasen »in das anatomische Museum zu Berlin« gelangt sein. Nach allgemeiner Ansicht hat keine der beiden Totenmasken in Königsberg den Untergang der Stadt 1945 überdauert.
     Ein Hinweis auf das Schicksal der vor bald zweihundert Jahren nach Berlin gekommenen Totenmaske und eine Abbildung von ihr fehlen in der Kant-Literatur. Die Berliner Anatomie mit Hörsaal und Anatomischer Sammlung befand sich bis 1810, also zu der Zeit, als die Totenmaske von Kant dorthin kam, im Königlichen Marstall an der CharlottenEcke Dorotheenstraße auf dem heutigen Gelände der Staatsbibliothek. 1810 wurde sie von der neugegründeten Universität Unter den Linden übernommen, wo im Westflügel des Gebäudes das »Anatomisch-Zootomische Museum« eingerichtet wurde. Seit 1883 beherbergt das Institut für Anatomie der Charité in der Philippstraße die Anatomische Sammlung. Eine Anfrage bei Präparator Ing. Günter Wilcke führte jetzt zu der überraschenden Mitteilung, daß – obgleich ein großer Teil der Sammlung im Krieg zerstört wurde – die Totenmaske von Kant noch erhalten ist. Da das Inventarverzeichnis zum Kriegsverlust gehört, lassen sich Herkunft und Erwerbszeit nicht überprüfen. Immerhin ist das Zelluloid-Schildchen aus dem 19. Jahrhundert (vor 1883), das – wie die beiden seitlichen Löcher zeigen – neben dem einzigartigen Ausstellungsstück
befestigt war, mit der Aufschrift »Totenmaske von Immanuel Kant. Gipsabguß« und den auch auf der Kopfmaske vermerkten Inventarnummern »A. N. 8076.« (A. N. = Alte Nummer?) und »N. C. 957.« (N. C. = Neuer Catalog) vorhanden.

     
Ausstellungs-Schildchen der Totenmaske, vor 1883, Zelluloid, 4,5 x 7,5 cm

Bisher ist nur die damals »in tadellosem Erhaltungszustand« befindliche Kopfmaske im Königsberger Staatsarchiv in Clasens Werk abgebildet. Die dort gegebene Beschreibung gilt auch für die jetzt wiederentdeckte Maske in der Berliner Anatomie: »Durch die vollständige Abmagerung – nur die Haut liegt noch auf den Knochen – treten alle Einzelheiten des Schädels deutlich in Erscheinung. Die Nase steht schief. Ein einziger, vorstehender Zahn verschiebt den Mund nach rechts. Die mächtige Ausbildung des Hinterkopfes fällt besonders in der Profilansicht auf.« Immanuel Kant wäre wohl nur schwer mit einer die Spuren des Alters in solcher Direktheit zeigenden Büste einverstanden

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gewesen. Hatte er doch dem jungen Bildhauer Carl Friedrich Hagemann (1773–1806), der 1801 von seinem vielbeschäftigten Meister Johann Gottfried Schadow (1764–1850) in das entfernte Königsberg gesandt worden war, »um den alten Philosophen zum Behuf der Marmorbüste zu modellieren«, auf dessen ohne Umschweife gestellte Frage, »ob er ihn ganz getreu nachbilden solle«, geantwortet: »So alt und häßlich, wie ich nun bin, dürfen Sie mich eben nicht machen!« So überliefert vom Kriegs- und Domänenrat Johann George Scheffner (1736–1820), Schriftsteller und Tischgenosse Kants, in »Mein Leben« (1821). Schadow urteilt später in seinem Aufsatz »Die Werkstätte des Bildhauers« über Hagemanns Büste: »Am besten vorgestellt ist Immanuel Kant von meinem Gehülfen Hagemann, der die Reise nach Königsberg deshalb machte, und den Kopf dieses Weltweisen also noch im Leben nachbilden konnte.«3)
     Von Hagemann stammt auch die mit wenigen Federstrichen entworfene, nur 8 cm hohe Zeichnung, die wie keine andere zeitgenössische Darstellung von der Erscheinung des greisen – damals fast 77jährigen – Philosophen eine so realistische Anschauung vermittelt. Von unbekannter Hand, so Clasen, wurde auf dem Blatt folgende Beischrift angefügt: »Die Figur Emanuel Kants, wie er für seine Tischgenossen den Senf zubereitet, gezeichnet von dem Bildhauer Hagemann zur Zeit er dessen Büste modelliert
im Jahre 1801.« Die verschollene Originalzeichnung, die der »Gesellschaft der Freunde Kants« gehörte und im Kant-Museum des Stadtgeschichtlichen Museums aufbewahrt war, »gibt eine rührende Vorstellung von der Körperbeschaffenheit des alten Kant. Er steht mit leicht vorgestelltem rechten Bein und hält mit der linken Hand den Mörser, die Funktion der anderen Hand bleibt ungewiß. Der Kopf neigt sich tief nach vorn über

     
Immanuel Kant, Federzeichnung von Friedrich Hagemann, Königsberg 1801

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das Gefäß. Dabei biegt sich der Rücken so rund heraus, das seine obere Begrenzung zusammen mit der Linie des Hinterkopfes ganz waagerecht verläuft. Trotz des kleinen Formates werden die Gesichtszüge deutlich, ohne jedoch stärkere Porträtähnlichkeit zu geben. Kant trägt als Kleidung: Kniehosen mit Gamaschen, einen Rock, der bis zum Knie reicht, und eine Perücke mit Zopf und Schleife.«4)
     Nach der Büste Hagemanns und einem Abguß der Totenmaske Knorres schuf Schadow 1807/08 die Marmorbüste Kants mit gänzlich kahlem Schädel für die Walhalla bei Regensburg. Schadow schrieb am 26. Juli 1808 an seinen Auftraggeber Kronprinz Ludwig von Bayern (1786–1868, König von 1825–1848): »Von Kant will ich nur erinnern, daß seine Büste einer besonderen Richtigkeit des gantzen Schädels sich rühmen darf, indem nach dessen Tode der Maler und Professor Knorr in Königsberg das gantze Haupt abformte, wovon ich einen Abguß erhielt.«5) Wahrscheinlich handelt es sich bei dem Schadow als Vorlage dienenden »Abguß« um den jetzt in der Anatomischen Sammlung wiederaufgefundenen Originalabguß der Knorreschen Totenmaske. Daß aber mehr als die bei Clasen genannten drei originalen Kopfmasken existierten, könnte ein erst 1980 von dem sowjetischen Kant-Forscher Leonid Stolovits in einem Zeitungsartikel bekannt gemachter Abguß an der Universität in Tartu (Dorpat) in Estland belegen. Nach Stolovits' Ansicht
und der Abbildung in Arsenij Gulygas Kant-Biographie6) zu urteilen, ist es ein Originalabguß. Stolovits hält es für am wahrscheinlichsten, daß er im 19. Jahrhundert durch den Kant-Schüler Professor Gottlob Benjamin Jäsche (1762–1842) an die Dorpater Universität, an der er lehrte, gekommen ist.7)
     Allerdings ist nicht ganz auszuschließen, daß es sich bei der Totenmaske in Tartu um eines der beiden Königsberger Exemplare handelt, das nach dem Zweiten Weltkrieg dorthin verbracht worden ist. Nun wird auch im kleinen Kant-Museum in Kaliningrad, das 1974 anläßlich des 250. Geburtstages Kants im ehemaligen Liebenthalflügel der Neuen Universität, der heutigen Kaliningrader Staatlichen Universität, eingerichtet wurde und unlängst in den südlichen Turm des im Wiederaufbau befindlichen Doms verlegt worden ist, eine bisher unpublizierte Kopfmaske aus Gips ausgestellt. Angaben zur Herkunft der Maske konnten bisher nicht in Erfahrung gebracht werden. Wegen der fehlenden, von der mehrteiligen Form der Totenmaske herrührenden Nähte, die bei den Exemplaren im Königsberger Staatsarchiv, in der Berliner Anatomischen Sammlung und an der Tartuer Universität sichtbar sind, wird es sich nicht um einen Originalabguß handeln, es sei denn, dieser ist – etwa nach Kriegsschäden – überarbeitet worden. Vielleicht ist es die 1924 »durch den Former Gräbe«8) nach einem der beiden Königsberger Exemplare angefertigte Kopie aus dem
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Kant-Museum des Stadtgeschichtlichen Museums, dessen genaue Oberflächenbeschaffenheit sich mangels Abbildung unserer Kenntnis entzieht. Eine moderne sowjetische Kopie der Maske in Tartu kommt kaum in Frage, da bei dieser zumindest ein Teil des Schädels fehlt. Auch weisen der Philosoph Professor Rudolf Malter und der Slawist Ernst Staffa in »Kant in Königsberg seit 1945.« auf einen Zeitungsartikel von A. Maakiševa, eines Mitgliedes des Museumsrates, aus dem Jahre 1980 hin, in dem es zum Kaliningrader Kant-Museum heißt: »Im Augenblick verfügt das Museum ... über einzigartige Ausstellungsgegenstände (unter ihnen die Totenmaske des Philosophen).«9) Die Bezeichnung »einzigartig« läßt sich schwerlich mit einer aktuellen Kopie der Totenmaske Kants vereinbaren.
     Für den Fall, daß man die Kaliningrader Kopfmaske als neue sowjetische Kopie betrachtet und eine Abformung der Maske in Tartu ausschließt, muß die Existenz noch eines Exemplars aus dem alten Königsberg, von dem es abgeformt worden ist, vorausgesetzt werden. Wird dieses noch irgendwo im Gebiet der ehemaligen Sowjetunion verwahrt? Sind wirklich, wie etwa Herbert Meinhard Mühlpfordt (1893–1982) angibt, all die Kantiana im Kneiphöfischen Rathaus bei dem Bombenangriff am 29./30. August 1944 vernichtet worden? Auch für das Schicksal der Totenmaske im Kant-Museum des Stadtgeschichtlichen Museums gibt er »Zerstört«
an.10) Immerhin berichtet Fritz Gause (1893–1973), der letzte Direktor des Stadtgeschichtlichen Museums, von der Unterbringung der wertvollsten Dinge unter anderem in Bunkern unter dem Museum und in der Kopernikusstraße. Nach dem Zeugnis einer erst 1948 aus Königsberg herausgekommenen Museumsangestellten sollen im August 1945 auf der dem zerstörten Kneiphöfischen Rathaus gegenüberliegenden Straßenseite noch der abgeschlagene Kopf der im Kant-Museum untergebrachten Kant-Büste von Hagemann und im März 1946 im Bunker in der Kopernikusstraße einige Bücher der Stadtbibliothek und ein Stück der großen Vase aus dem Kant-Museum herumgelegen haben.11) Dies weist auf eine Zerstörung oder Plünderung der Bunker erst nach der Eroberung der Stadt im April 1945 hin.
     Während also die Hagemannsche Kant-Büste im Stadtgeschichtlichen Museum, bei der es sich um eine Gipskopie handelte, zerstört ist und das zuletzt im Senatszimmer der Universität stehende und bei deren Zerstörung nur leicht beschädigte Marmororiginal seit 1948 verschollen ist, befinden sich heute noch das von Hagemann in Königsberg angefertigte Gipsmodell in der Friedrichswerderschen Kirche in Berlin und ein wahrscheinlich von der Königsberger Fassung abgenommener Gipsabguß in der Porträtsammlung der Berliner Staatsbibliothek.12)
     Zur 275. Wiederkehr des Geburtstages Immanuel Kants am 22. April 1999 und bald
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zweihundert Jahre nach seinem Tod und der Beisetzung im Professorengewölbe am Königsberger Dom können nun die wider Erwarten in der Berliner Anatomischen Sammlung erhalten gebliebene Totenmaske und die möglicherweise aus dem alten Königsberg stammende Totenmaske im Kaliningrader Kant-Museum bekannt gemacht werden.

Quellen und Anmerkungen:
1     Karl Heinz Clasen, Kant-Bildnisse. Mit Unterstützung der Stadt Königsberg herausgegeben von der Königsberger Ortsgruppe der Kant-Gesellschaft, Königsberg 1924, S. 27, Taf. 19
2     Eduard Anderson, Das Kantzimmer im Stadtgeschichtlichen Museum, Königsberg 1936, S. 16
3     Vgl. Clasen, a. a. O., S. 25 f.
4     Clasen, a. a. O., S. 27 Abb.
5     Hans Mackowski, Die Bildwerke Gottfried Schadows. Mit einer Einleitung von Paul Ortwin Rave. Denkmäler deutscher Kunst. Hrsg. vom Deutschen Verein für Kunstwissenschaft, Berlin 1951, S. 184, 187 f. Nr. 164 Abb. 147
6     Arsenij Gulyga, Immanuel Kant, Frankfurt a. Main 1985, S. 394 Abb. 34
7     Rudolf Malter und Erich Staffa, Kant in Königsberg seit 1945. Eine Dokumentation. Unter Mitarbeit von Peter Wörster. Schriften der Mainzer Philosophischen Fakultätsgesellschaft Nr. 7, Wiesbaden 1983, S. 20, Anm. 46, 65
8     Anderson, a. a. O., S. 16
9     Malter und Staffa, a. a. O., S. 63 f., Anm. 40

10     Herbert Meinhard Mühlpfordt, in: Robert Albinus, Lexikon der Stadt Königsberg Pr. und Umgebung, 2. Aufl., Leer 1988, S. 298. Ders., Königsberger Skulpturen und ihre Meister 1255–1945. Ostdeutsche Beiträge aus dem Göttinger Arbeitskreis Bd. XLVI, Würzburg 1970, S. 105
11     Vgl. Malter und Staffa, a. a. O., S. 22
12     Joist Grolle, Kant in Hamburg. Der Philosoph und sein Bildnis. Hrsg. von Uwe M. Schneede aus Anlaß der Ausstellung »Kant in Hamburg – Der Philosoph und sein Bildnis von Friedrich Hagemann«. Hamburger Kunsthalle 7. April – 18. Juni 1995, Stuttgart 1995, S. 30 ff., Abb. 13 u. 14

Für die Hilfe bei der Auffindung der Totenmaske, bei der Anfertigung der Fotoaufnahmen und die Hinweise zur Geschichte der Anatomischen Sammlung danke ich Herrn Ing. Günter Wilcke, Institut für Anatomie der Charité.

Bildquellen:
Institut für Anatomie der Charité, Berlin (Doris Wachenschwanz);
K. H. Clasen, Kant-Bildnisse, Königsberg 1924

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Berlinische Monatsschrift Heft 4/99
© Edition Luisenstadt, 1999
www.luise-berlin.de