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»Dorf in der Stadt Kaulsdorf 1997«
Eine Ausstellung zum 650. Jahrestag der ersten urkundlichen Erwähnung Kaulsdorfs Die Ausstellung zur Vergangenheit, Gegenwart
und Zukunft Kaulsdorfs wird seit dem 30. April
dieses Jahres im Hellersdorfer Ausstellungszentrum »Pyramide« gezeigt. Mehrere Bereiche des
Bezirksamtes Hellersdorf, eine Umweltinitiative und
eine Kaulsdorfer Schüler- Arbeitsgruppe
präsentieren eine interessante und sehenswerte Schau.
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Gestaltung des Ortsteils geben soll.
Das Credo der Ausstellung: Die Kaulsdorfer Einwohner und verantwortlichen Gremien fühlen sich am östlichen Rand der Hauptstadt durchaus als Teil der Großstadt Berlin, aber sie möchten auch so viel wie möglich von der dörflichen, ländlichen Vergangenheit Kaulsdorfs bewahren. Beide Elemente gehören zu einem Heimatverständnis, das Innovation und Wandel genauso beeinhaltet wie Bewahrung von Vertrautem, Althergebrachtem. Der historische Teil, für den das Heimatmuseum verantwortlich zeichnet, geht chronologisch vor. Die Ausstellungsmacher bieten in teilweise noch nie öffentlich gezeigten Dokumenten, Plänen, Fotos und Sachzeugen einen Überblick zu siedlungs-, wirtschaftsgeschichtlichen und politischen Aspekten und zur Lebensweise der Kaulsdorfer Bevölkerung. Es wird der Bogen von den frühesten menschlichen Spuren in Kaulsdorf über die erste urkundliche Erwähnung 1347 bis zur politischen Wende 1989 gespannt. Die Ausstellung informiert allgemein über die für Kaulsdorf wichtigen historischen Umbrüche, dokumentiert aber auch neue Details für den speziell interessierten Heimatforscher. Eine Großraumvitrine widmet sich dem Andenken eines Wissenschaftlers von Weltgeltung. Hier erfährt der Besucher, daß auf dem ehemaligen Freigut, auf dem sich heute die Spirituosenfabrik Schilkin befindet, das Berliner Akademiemitglied Franz Carl Achard von 1782 bis 1785 die weltweit ersten Versuche zur Zuckergewinnung aus der damals noch Runkelrübe genannten Feldfrucht machte. Die Darstellung der etwa ab 1890 beginnenden Urbanisierung steht unter dem Motto »Das Dorf verschwindet und bleibt«. Es wird die zunehmende Veränderung des Dorfes im Zusammenhang mit dem Umfunktionieren der dörflichen Funktionen für die städtischen Bedürfnisse dargestellt: Die Abwässer der Stadt Berlin werden auf Rieselfelder geleitet, die im Norden Kaulsdorfs vorerst eine Bebauung verhindern und den ländlichen Cha- | ||||
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rakter durch Gemüseproduktionsflächen
bewahren; Molkereien und Gärtnereien entstehen;
Scheunen werden für Gewerbe, das in Berlin einen Markt findet, ausgebaut; Wochenendwanderungen der Berliner Ausflügler lassen den Bedarf für Gaststätten entstehen; der Wohnungsmangel der nähergerückten Stadt wird auf freien Kaulsdorfer Flächen gemildert; durch den Sandbedarf für den Bau des Verschiebebahnhofs Wuhlheide, der für die städtische Infrastruktur nötig wird, wächst nach Zerstörung der ursprünglichen Naturlandschaft ein neues, ansehnliches Naturschutzgebiet um die aus Baggerlöchern entstandenen Kaulsdorfer Seen; die Rieselfelder erweisen sich in den 80er Jahren unseres Jahrhunderts als günstige Voraussetzung der Stadterweiterung für das Neubaugebiet Kaulsdorf-Nord; und schließlich verwirklicht die heutige Sanierung des Kaulsdorfer Dorfkerns städtische Ansprüche unter Beibehaltung der Dorfstruktur. Mit der Eingemeindung nach Berlin 1920 werden die Entwicklungen in Kaulsdorf Teil der Berliner Geschichte. Schon sehr früh, als eine der ersten in Deutschland, wird 1926 die Kaulsdorfer Ortsgruppe der NSDAP gegründet. In der Ausstellung sind erschütternde Dokumente zur Diskriminierung und Verfolgung der Kaulsdorfer Juden zu sehen, es wird aber auch der Widerstand gegen die nationalsozialistische Diktatur z. B. in der Person des Pfarrers Heinrich Grüber (des späteren Ehrenbürgers von Berlin) gewürdigt. Die Ausstellung lebt hauptsächlich von den Dokumenten und Fotos, es gibt aber auch ausgewählte Sachzeugen zum Kaulsdorfer Handwerk und Gewerbe zu sehen. An einen der wenigen großen Industriebetriebe aus der DDR-Zeit, den »VEB Elektromechanik Kaulsdorf«, wird mit der 1millionsten gefertigten Kaffeemaschine (produziert 1984) erinnert. Besucher, die sich noch detaillierter mit der Kauls- | dorfer Geschichte befassen wollen, können in
der Ausstellung dazu Publikationen käuflich erwerben.
Das Naturschutz- und Grünflächenamt Hellersdorf stellt in seinem Ausstellungsteil die Landschaftsräume in Kaulsdorf mit ihrer Flora und Fauna vor und gibt Hinweise zum Natur- und Umweltschutz. Eine zwei Kubikmeter große Vitrine zeigt in origineller Weise eine Auswahl der »zivilen Hinterlassenschaften«, die als Müll von den Mitarbeitern des Amtes aus den landschaftsgeschützten Kaulsdorfer Arealen herausgeholt wurden. Das Stadtplanungsamt Hellersdorf mit der Unteren Denkmalschutzbehörde hat seinen Ausstellungsteil dem aktuellen Arbeitsstand von Stadtplanung und Denkmalpflege in Kaulsdorf gewidmet. Der historisch Interessierte bekommt auch hier in den städtebaulichen Leitbildern und besonders beim »Denkmalensemble Kaulsdorfer Dorfkern« eine Menge historischer Einzelinformationen. Es werden zugleich am Beispiel der geplanten Vorhaben zur Großsiedlung in Kaulsdorf- Nord interessante Einblicke in die moderne Stadtsanierung gegeben. Schließlich zeigt die Ausstellung auch Ergebnisse der aus einem ABM-Projekt hervorgegangenen »Schüler- Arbeitsgruppe Kaulsdorf«. Nach einjährigen Erkundungen zur Geschichte des Ortsteils stellen Kinder einer 6. Klasse der »Franz-Carl- Achard- Schule« Auszüge ihrer unter fachkundiger Anleitung erarbeiteten Chronik vor. In Texten, Fotos und Kinderzeichnungen wird die Freude der Kinder an der Beschäftigung mit der Geschichte ihres Heimatortes sichtbar. Manches unbekannte Detail zu den Traditionen von Handwerk und Gewerbe, zur Geschichte der Achard- Schule, zu Kaulsdorfer Straßen und einzelnen Bauwerken kann der aufmerksame Besucher auch hier entdecken. Als Quellen dienten den Schülern überwiegend ältere Kaulsdorfer EinwohnerInnen, die die Kinder bei ihren Rundgängen begleiteten und zu den AG- Nachmittagen neben ihren Erinnerungen | |||
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auch eine Fülle von historischem Material
mitbrachten.
Zu erwähnen ist noch, daß in einer Zeit knapper öffentlicher Kassen vor allem der Denkmalschutz von der Unterstützung Kaulsdorfer Betriebe und Bürger profitierte und der historische Teil im Wesentlichen durch die Projektgruppe »650 Jahre Kaulsdorf« erstellt wurde, die bei ihren Recherchen auch auf Leihgaben aus der Kaulsdorfer Bevölkerung zurückgreifen konnte. Die Ausstellung in der Riesaer/ Ecke Jenaer Straße ist noch bis zum 14. September zu sehen. Geöffnet ist Mittwoch bis Sonntag von 14 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Helmut Hattenhauer | ten, läßt nicht nur bei Nostalgikern den Ruf
nach Wiederherstellung gewachsener Strukturen und historischer Bauten, etwa des Schlosses oder der Bauakademie, laut werden.
Der Berliner Architekt Henry Nielebock listet in seiner Dokumentation »Berlin und seine Plätze« den Werdegang der Stadt von der kurfürstlichen und königlich- preußischen Residenz zur Millionenmetropole auf. Der mit historischen Ansichten, Lageplänen und Luftaufnahmen versehene Bildband schildert, was die Berliner täglich erleben: viele Plätze sind zu bloßen Verkehrskreuzungen, zu Flächen ohne Kante verkommen. Sie sind als »lächelnde Augen« kaum zu erleben, wirken weder urban noch einladend. Denken wir an den Lustgarten, Schloßplatz, Alexanderplatz oder das Marx-Engels- Forum. Nielebock analysiert Gestaltungsvisionen der Barockzeit ebenso wie die Form real existierender Plätze in ihrer widersprüchlichen Entwicklung, so den Wilhelmplatz, das Karree am Brandenburger Tor, den heutigen Pariser Platz, den Petriplatz und Leipziger Platz, den Mehringplatz, Breitscheidplatz und Wittenbergplatz, ferner Bahnhofsvorplätze und Märkte. In einem Buch alles darzustellen wäre kaum zu schaffen. Daher beschränkt sich der Verfasser neben der Zustandsbeschreibung solcher Flächen auf die nähere Untersuchung exemplarischer Fälle: Potsdamer Platz, zur Zeit Europas größter Baustelle, und Alexanderplatz. Leider ist nicht zu erfahren, wie es mit dem Alex weitergehen soll. Der Leser hätte gern erfahren, was aus preisgekrönten Entwürfen der letzten Jahre wird, die eine Hochhausbebauung vorsehen und in Berlin ein sehr geteiltes Echo fanden. Ob je die riesenhaften Nutzflächen entstehen und überhaupt gebraucht werden, wird vom Autor nicht beantwortet. Im letzten Kapitel »Nach der Wende: Die Internationalisierung der Stadt« vermißt man eine deutliche Stellungnahme zu solchen Fragen, auch eine Wertung der neuesten Schöpfungen am Potsdamer Platz. Man erfährt nur, | |||
Henry Nielebock
Berlin und seine Plätze J. Strauss Verlag, Potsdam 1996 Die Hauptstadt erlebt Veränderungen wie kaum in ihrer Geschichte. Mit riesigem Kapitaleinsatz entstehen neue Wohnquartiere, Straßen, Plätze, Versorgungsstraßen. Das schafft Diskussions und Sprengstoff, aber auch Irritationen und Angst. Da ist es gut, sich zu erinnern, wie Berlin früher einmal ausgesehen hat und was der Stadt angetan wurde, nicht nur durch Bombenangriffe. In der Nazizeit fügte der Wahn, aus Berlin das weltbeherrschende »Germania« zu machen, der Stadt tiefe Wunden zu, und nach dem Krieg bewirkte der in Ost und West vorhandene Wunsch, das zerbombte und dazu noch geteilte Berlin im Interesse von Licht, Luft und Sonne und aus politischen Gründen neu zu konstruieren, weitere Verluste. Was vor Jahren noch als Spitzenleistung moderner Architektur und Städteplanung gepriesen wurde, ist heute umstrit- | ||||
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daß alles im Fluß ist und sich die Berliner auf
lange Zeiträume bis zur Fertigstellung, beispielsweise
des Alex, einstellen müssen. Die Planungen für
den Lustgarten und den Schloßplatz, die ja nicht erst seit heute im Gespräch sind, fallen unter den
Tisch. »Der neue Platz in metropolitaner Mitte der
ständig wachsenden Stadt Berlin, der zur Muße
anregen und zum vielfältigen Gebrauch dienen kann,
der Versammlungen, politischen Protest und
festliche Freuden ebenso zuläßt wie er Begegnungen ermöglicht und zugleich die Erinnerung des
Ortes bewahrt er muß erst noch gefunden werden«,
faßt Nielebock mit einem Verweis auf die
Demonstration auf dem Alexanderplatz am 4. November 1989 zusammen. Diese Botschaft ist ein etwas
dürftiges Ergebnis des sonst lesenswerten und
informierenden Buches, dessen Stärke zweifellos die
geschichtliche Entwicklung der Berliner Plätze ist.
Gerade hinsichtlich der Gegenwart und Zukunft, auch unter ökonomischem Aspekt, hätte man sich
kritische Worte eines auch mit Platzgestaltungen
erfahrenen Architekten gewünscht. Und noch etwas:
Die Verwendung roter Druckfarbe bei den Exkursen zum Potsdamer Platz und zum Alexanderplatz
werden manche Leser als wenig augenfreundlichen Schnickschnack empfinden.
Helmut Caspar
| Luise Lemke
Dir Aas kenn' ick! Berliner Gören aufs Maul geschaut arani-Verlag, Berlin 1996 Dieser amüsante, hübsch illustrierte
Sammelband dokumentiert auf 100 Seiten Beispiele für den
Mutterwitz Berliner Kinder von »dunnemals« bis
heute. Waschechte, »eingeborene« Gören führen vor,
wie pfiffig, helle, ja schlitzohrig, wie schlagfertig
und redewendig sie, ob herausgefordert oder nicht,
sein können. Eine spaßig- komische, humorvolle,
mitunter auch ernsthaftironische Situation reiht sich
an die andere, so daß man vielleicht meinen könnte,
es wurde, vor allem unter dem Gesichtspunkt der
Lesbarkeit, des Guten sogar ein bißchen zu viel
getan. Wem so ist, der kann sich für portionsweisen
Genuß entscheiden. Denn recht vergnüglich lesen sich
die meisten der drei bis 19 Zeilen umfassenden
Textstücke allemal: typische, aus dem »Milljöh«
gegriffene Kinderwitze, -dialoge, stets auch
Rededuelle. Und, wie es so schön heißt, »erst uff Berlinisch
kriechen sie so richtich Pfeffer«. Der Leser erlebt die
Jören dabei in den unterschiedlichsten
Situationen, denn es gilt: »Der Ärjer für so'n Jör fängt ja
bekanntlich mit den Eltern an, setzt sich über
Geschwister, Freunde und Lehrer fort und hört
ooch mit'm Sex und Gott noch lange nich auf. Da
kann man nur noch ablachen.« (Vorbemerkung, Seite 7)
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gieren sollten, wenn dabei bisweilen der
Bogen auch etwas überspannt wird. Wie von jenem
kleinen Jungen, der klingeln will, aber wohl die
Glocke neben der Haustür nicht erreichen kann. Als
ihn dann ein Vorübergehender hochhebt, reißt er
tüchtig an der Glocke, daß es weit über die
Straße schallt, und meint dann zu seinem Helfer: »Un
nu nischt wie weg, det se uns nich noch vahaun
dun!« Oder Punker Paule, der am Auskunftsschalter
der BVG steht und fragt: »Darf man, wenn man
schwarzfährt, umsteigen oder muß man jedesmal
neu schwarzfahren?« Die Beispiele sind gut
ausgewählt und zusammengestellt, in der Regel auch
originell; und sie sollen wohl bei Erwachsenen wie auch
bei Kindern ankommen. Beispielsweise, wenn die Lehrerin Lothar auffordert, sofort den Kaugummi
aus dem Mund zu nehmen und wegzuwerfen, worauf der Junge herumdruckst und dann meint:
»Det kann ick nich.« »Wieso?« »Werner hat ihn mir
nur kurz mal geliehen.«
Am 1. September dieses Jahres besteht der von Arno Scholz, langjährigem Herausgeber und Chefredakteur der SPD-nahen Zeitung »Telegraf«, gegründete arani-Verlag 50 Jahre. Einen Stammplatz in seinem Programm hat neben so wesentlichen Themenbereichen wie jüdische Geschichte und Berlin- Geschichte auch der sprichwörtlich gewordene Spreeathener Humor inclusive der damit verbundenen, an Gleichnissen und Bildern reichen Sprache, des Dialekts und Mundartlichen. Davon zeugen Publikationen wie Hans Ostwalds Klassiker »Der Urberliner« (inzwischen bearbeitet und mit einem Nachwort von Hans Clauert neu herausgebracht); »So red't der Berliner« von Wilhelm Franke (1957 erstmals erschienen); von Franz Lederer »Ick lach' ma'n Ast. Sprache, Wesen und Humor des Berliners« (neu herausgegeben von Heino Lederer); oder, gleichfalls wiederholte Male verlegt, Titel von Jonny Liesegang, des »Musensohns vom Wedding« (»Det fiel mir uff!«; »Det fiel mir ooch noch uff!«; »Det fiel mir >trotzdem< uff!«; »Da liegt Musike drin!«). | Im Herbst 1981 kam dann erstmals Luise
Lemke ins Spiel, erschien doch »von ihr
uffjeschnappt und hinjeschrieben« unter dem Titel
»Lieber'n bißken mehr, aber dafür wat Jutet« eine
Sammlung Berliner Sprüche (der damalige Verleger und
Vater dieser Idee Horst Meyer: »aber nur der guten«). Inzwischen wurden ihr an die zehn humorige Bücher in identischer Ausstattung zugeschrieben
(eines auch dem als »Ehemann« ausgewiesenen
Gustav Lemke). Themen sind unter anderem:
Lebensweisheiten auf berlinisch (»Was lernt uns das?«);
Berliner Witze (»Laß Dir nich verblüffen«); Berliner Leib
mit Seele (»Berliner jereimte Jeschicke von Dürre
und von Dicke«); Poesiealbumverse (»Berlin, den
Datum weeß ick nich«); noch mehr Berliner Sprüche
(»Besser jut jelebt und det noch recht lange«); ein
launiges Kochbuch (»Küche, Kochtopp und Jemüt«); Limericks aus, um und über Berlin
(»Berlinericks«). Vielleicht ist der 50. Geburtstag des Verlages
keine schlechte Gelegenheit, diese fleißige,
sympathische Mitarbeiterin, eine »Kopfgeburt« des Verlages,
ihrer treuen Anhängerschar (Leserpost an den Verlag beweist das) einmal noch näher bekanntzumachen.
Hans Aschenbrenner | |||||
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© Edition Luisenstadt, 1997
www.luise-berlin.de