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»Hast du noch 'ne Kamera?«

Die Fotografin Eva Kemlein – eine Berliner Chronistin

Wer sich mit der Theatergeschichte Berlins nach 1945 vertraut machen will, stößt mit Sicherheit auf Fotos von Eva Kemlein. Alle Großen der Zeit sind in ihrem rund 300 000 Negative umfassenden Archiv verewigt, das sie vor geraumer Zeit dem Stadtmuseum Berlin übergeben hat. Eva Kemlein, Jahrgang 1909, hält auch heute noch Inszenierungen mit der Kamera fest; ein beschauliches Seniorenleben kam für sie nie in Frage. Zur Zeit bereitet sie ein Buch vor, geht täglich zwei Stunden mit dem zweijährigen Cocker Ouzo (»alle meine Hunde hatten Schnapsnamen«) im Grunewald spazieren und verfolgt aufmerksam Berlins Theaterszene. Sie lebt in der ehemaligen Künstlerkolonie am Breitenbachplatz.

     Sie wurden in Charlottenburg als Tochter jüdischer Eltern geboren. Geht die Liebe zur Kunst, zur Fotografie und zum Theater, auf Ihr Elternhaus zurück?
     Eva Kemlein: Mein Vater hatte ein prominentes Bank- und Getreidegeschäft in der Dorotheenstraße. Zur sorglosen und behüteten Jugend in meinem wunderbaren

Elternhaus gehörten, wie in den bürgerlichen Kreisen üblich, Opern- und Theaterbesuche, aber es prägte sich nichts Besonderes dabei aus.

     Was wollten Sie werden, bevor die Nationalsozialisten jeglichen Berufswunsch zunichte machten?
     Eva Kemlein: Im Lettehaus erhielt ich die Ausbildung als medizinisch- technische Assistentin mit Staatsexamensabschluß. Danach wollte ich eigentlich Medizin studieren, was dann natürlich nicht mehr möglich war.

     Und wann hatten Sie das erste Mal eine Kamera in der Hand?
     Eva Kemlein: Das kann ich gar nicht mehr mit Bestimmtheit sagen. Aber zum Fotografieren animiert hat mich ein Mann, der mir in Italien über den Weg lief. Es war 1932, die erste Reise, die ich mit meiner Freundin allein unternahm. Herbert Kemlein war ein Hansdampf in allen Gassen, er schauspielerte, schrieb für Zeitungen. Wir heirateten 1933, eine Mischehe, wie man damals sagte. Um den abzusehenden Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen, beschlossen wir, uns in Griechenland niederzulassen. Er schrieb für deutsche Zeitungen, ich lieferte die Bilder dazu.

     Nun kann ja nicht jeder eine Kamera in die Hand nehmen und gute Bilder machen.
     Eva Kemlein: Die Motive kamen einem in diesem Land ja nur so entgegen. Und das

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Eva Kemlein, fotografiert von B. Schippers
Technische hatte ich im Lettehaus während meiner Ausbildung gelernt. Da war das Fach Fotografie zwar mehr wissenschaftlich angelegt, aber ich wußte Bescheid mit Kameras, Objektiven und auch mit der Arbeit in der Dunkelkammer.

     Sie kamen trotz der Nürnberger Gesetze 1937 nach Berlin zurück, warum?
     Eva Kemlein: Wir wurden auf Grund eines veröffentlichten Artikels aus Griechenland ausgewiesen, mußten innerhalb weniger Stunden das Land verlassen. Da waren wir schon ein Jahr geschieden, lebten aber

noch zusammen. Ich hatte gemerkt, daß das zwar alles sehr schön und abwechslungsreich war, aber eben doch nicht fundiert genug, um ein Leben miteinander führen zu können. Unsere Ehe galt ja als Rassenschande, da mußte einer schon eine sehr starke Persönlichkeit gewesen sein, um das auf sich zu nehmen.
     Ich kam nach Berlin zurück, weil meine Mutter noch hier lebte. Mein Vater war 1933 gestorben, meine Brüder hatten es inzwischen geschafft, aus dem Land zu kommen. Der eine nach Brasilien, der andere nach
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Uruguay, einer mit zehn Mark in der Tasche als Tourist. Mittellos, wie sie waren, gelang es ihnen nicht, meine Mutter nachzuholen. Die meisten Länder hatten ja ihre Grenzen dicht gemacht und verlangten hohe Kautionssummen. Und das Vermögen meiner Mutter war beschlagnahmt. Für mich war es damals ganz klar, meiner Mutter beizustehen.

     In dieser für Sie als Jüdin schon gefährlichen Zeit begannen Sie auch noch mit der illegalen Arbeit.
     Eva Kemlein: Inzwischen war ich mit dem Kommunisten Werner Stein zusammen und auch selbst vom Sozialismus überzeugt. Wir haben in einer ganz kleinen Gruppe Flugblätter hergestellt und auch verteilt. Weil der Abtransport meiner Mutter feststand, wollten wir uns trennen, ich wollte mit ihr gehen, sie nicht alleinlassen. Als ich vor diesem Termin zu ihrem Haus kam, lief mir mein Onkel entgegen und rief, zurück, zurück, sie sind schon oben. Ich habe nie erfahren, wohin meine Mutter gekommen, wo sie gestorben ist. Von August 1942 an habe ich mit Werner Stein zusammen bis Kriegsende illegal gelebt. In diesen drei Jahren, das haben wir später mal ausgerechnet, hielten wir uns in ungefähr 30 Unterschlupfen versteckt.

     Wie haben Sie das Kriegsende erlebt?
     Eva Kemlein: Das kann man kaum beschreiben. Die Bombenangriffe, die Stadt fällt in Schutt und Asche, und man denkt,

jede Bombe ist ein Schritt zu Hitlers Ende. Im April 1945 versteckten wir uns in einem Keller in der Nymphenburger Straße in Schöneberg. Stein hatte gerade eine Lungenentzündung überstanden. Natürlich mußte man den Leuten erklären, wer wir waren, woher wir plötzlich kamen, warum er nicht beim Volkssturm ist. Also wurde die Legende von einem Dekorateur in Hitlers Auftrag erfunden. Und als solcher radelte Stein mit einem Kuvert voller Flugblätter durch die Stadt, auf dem Kuvert stand »Auf Befehl des Führers«. Im Mai kamen dann zwei Soldaten von der Roten Armee in den Keller. Auch sie wollten wissen, warum er nicht beim Volkssturm ist. Kommunist und illegal, hat er ihnen erklärt. Und da wollten die doch tatsächlich das Parteibuch sehen. Weil er das nicht hatte, wollten sie ihn erschießen, dachten, er wäre ein Nazi. Da hat er nur sein Jackett aufgemacht und gesagt: schieß. Da sind sie gegangen.

     Kürzlich wurden in einer Ausstellung Fotos gezeigt, die Sie in den ersten Nachkriegstagen gemacht haben. Obwohl man fast den Brandgeruch dieser Trümmerlandschaft in die Nase bekommt, strahlen die Menschen Optimismus aus, Eva Kemleins Optimismus?
     Eva Kemlein: Natürlich, es war ja nun endlich alles vorbei, wir hatten überlebt, mußten uns nicht mehr verstecken, konnten wieder ohne Angst auf der Straße sein. Dann bekamen wir noch eine Wohnung in der Künstlerkolonie, die Ende der 20er

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Jahre von der Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger gebaut worden war. Werner Stein war ja Schauspieler und Regisseur. Was waren wir selig, eine eigene Wohnung, Lebensmittelkarten, das war ja ein solcher Reichtum. Und wir waren voller Elan. Werner Stein half mit, die Kultur in Wilmersdorf wieder in Gang zu bringen, das erste Konzert des Philharmonischen Orchesters auf die Beine zu stellen. Es fand im Titania- Palast statt.

     In diesen Tagen begann auch Ihr Weg als Berliner Pressefotografin. Wie ging das vor sich?
     Eva Kemlein: In den ersten Maitagen 1945 hielt ein Jeep vor unserer Tür, ihm entstiegen Fritz Erpenbeck, der Schriftsteller und Theaterkritiker, und Rudolf Herrnstadt, der an der Gründung der »Berliner Zeitung« beteiligt und ihr späterer Chefredakteur war. Ich kannte beide nicht und hatte keine Ahnung, was sie wollten. Erpenbeck fragte: »Hast du noch 'ne Kamera?« Ich hatte tatsächlich. Denn zum großen Ärger von Stein, der das gefährlich fand, hatte ich meine Leica all die Jahre mitgeschleppt. Immer in der Hoffnung, mit der Kamera mal wieder ganz von vorne anfangen zu können. Ich wurde dann in den Jeep verfrachtet – ich konnte dem Stein gerade noch einen Zettel schreiben–, und wir fuhren nach Lichtenberg. Da wurde nämlich die erste Nummer der »Berliner Zeitung« aus der Taufe gehoben. Ich wurde nun beauftragt, Bilder zu liefern.

Dazu brauchte ich natürlich mehr als meine Kamera. Der Schwiegervater von einem der aus etwa fünf Leuten bestehenden Gruppe war in Wilmersdorf Porträtfotograf. Zu dem machten wir uns von Lichtenberg aus zu Fuß auf den Weg und bekamen auch eine Entwicklerdose und einen Vergrößerungsapparat. Damit wieder zu Fuß zurück nach Lichtenberg. Irgendwo fand sich dann ein Zimmer, in dem ich auch übernachten konnte. Die ersten Filme habe ich dort im Kleiderschrank entwickelt. Die erste Ausgabe der »Berliner Zeitung« erschien dann am 21. Mai 1945. Schlagzeile »Berlin lebt auf«. Mein erstes veröffentlichtes Foto nach dem Krieg zeigte in dieser Ausgabe einen Zeitungsmann.

     Sie waren dann von 1948 bis 1950 beim Illus- Bilderdienst angestellt. Trotz der unsicheren Zeiten sind Sie dort weggegangen und haben freiberuflich gearbeitet, warum?
     Eva Kemlein: Fest angestellt ist nicht mein Ding. Man muß tun, was einem gesagt wird. Und in der damaligen Zeit waren das Versammlungen, eine nach der anderen. Es war fürchterlich. Von früh bis spät, und immer wieder dasselbe.

     Brecht kam 1948 nach Berlin, im Januar 1949 fand im Deutschen Theater die deutsche Erstaufführung der »Courage« statt. War das Ihr Start als Theaterfotografin?
     Eva Kemlein: Ja. Warum ich damals gleich zu den Proben losgestürzt bin, weiß ich nicht. Wahrscheinlich durch Werner

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Stein, der Brecht schätzte. Er hatte 1928 die »Dreigroschenoper« am Schiffbauerdamm gesehen. Jedenfalls bin ich von hinten durch den Bühneneingang und habe fotografiert, auch in den Garderoben, Helene Weigel, Werner Hinz, Paul Bildt. Die Proben mit Brecht waren für mich wie der Gang zu einer heiligen Handlung. Es war alles neu und aufregend. Und der Brecht amüsierte sich köstlich, wenn ihm etwas gefiel. Er ließ die Leute spielen, ihre eigenen Ideen entwickeln. Ich war begeistert, von dem Stück, von Brecht, von der Weigel als Courage, die einem auf der Bühne zeigte, was man selbst erlebt hatte.

     Wie haben Sie damals die sogenannte Formalismusdebatte erlebt, die ja auch um die »Courage« geführt wurde?
     Eva Kemlein: Von den Proben hatte ich vier Filme gemacht, noch beim Illus- Bilderdienst. Aus dieser Serie wurden sage und schreibe vier Fotos ausgewählt, mehr nicht. Brecht war ja vielen in der Parteiführung und der Regierung nicht genehm, sie warfen ihm vor, intellektuelles Theater zu machen und sich nicht an der Klassik zu orientieren. So ein Theater sei nichts für die Arbeiter, hieß es.

     Sie haben nicht unwesentlichen Anteil daran, daß später Ernst Busch den Galilei spielte.
     Eva Kemlein: Wir waren sehr befreundet, Busch wohnte um die Ecke. Busch und Stein, das war eine ständige Diskussion. Auch um den Galilei. Busch hat diese Rolle ja lange

abgelehnt. Zur Uraufführung 1947 in Hollywood hatte der berühmte Charles Laughton den Galilei gespielt. Schon äußerlich ein absoluter Gegensatz zu Busch. Laughton, ein gern lebender, gern essender Mensch, und der asketisch wirkende Busch, der ganz dünn und schmal und abgerissen aus dem Zuchthaus Brandenburg gekommen war. Dort hatte ihn noch der Splitter einer Bombe getroffen, so daß die eine Gesichtshälfte gelähmt war und er nicht mehr richtig sprechen konnte. Jahrelang hat er dagegen gekämpft, und es ja auch geschafft. Jedenfalls hat der Stein damals zu Busch gesagt, wenn du den Galilei spielst, ist das die Rolle deines Lebens. Als er dann endlich einwilligte, kam er noch öfter als sonst zu uns. Morgens vor dem Frühstück, ging einmal durch die Wohnung, stumm wie ein Fisch, und verließ die Wohnung wieder. Und wir wußten, daß er mit irgend etwas nicht fertig wird. Dann kam er sechsmal am Tag, ging stumm durch die Wohnung und verschwand. Dann kam er und blieb endlich, und es wurde lange über die Rolle geredet.

     War für Werner Stein die Nachkriegszeit auch so erfolgreich?
     Eva Kemlein: Nein, für ihn gab es eigentlich ganz viele Genickbrüche. Er war vom Scheitel bis zur Sohle Künstler und ein absoluter Individualist. Er versuchte, sich hier um die Kultur zu kümmern. Anfang Mai 1945 kam dann eine Gruppe sowjetischer Offiziere, die sehen wollte, was das

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für Leute sind. Einer, der deutsch radebrechte, redete also mit dem Stein, der ihm viele Gedanken entwickelte, was man tun müßte und könnte. Je länger diese Unterhaltung ging, desto mehr verfiel der Offizier ins Sächsische. Und da sagte Stein, Mensch, du bist doch der Ulbricht. Und er war es. Danach sorgte Ulbricht dafür, daß Werner Stein von dieser Arbeit entfernt wurde. Ohne Kommentar wurde ihm mitgeteilt, »auf höheren Befehl« brauche er am nächsten Tag nicht mehr wiederzukommen. Ulbricht wollte nicht, daß ein jüdischer Intellektueller an eine führende Stelle kommt.

     Sie haben Sich immer als Chronistin verstanden, ab den 50er Jahren aber hauptsächlich in den Theatern fotografiert. Was hat Sie daran so gereizt?
     Eva Kemlein: Das Faszinierendste für mich war immer, ein Stück von der Stellprobe bis zur Premiere verfolgen zu können. Das war, als schaute man einem Bildhauer zu, der ein Kunstwerk formt. Wie der Regisseur ein Konzept entwickelt, manchmal bis auf die Urfassung zurückgehend, wie er an jeder Figur meißelt und zieseliert und dann die Figur dasteht, die man vorher nur auf dem Papier gekannt hat, das ist einfach aufregend. Ich habe mich immer bemüht, jene Momente festzuhalten, in denen sich diese Arbeit auf den Zuschauer überträgt.

     Die Stiftung Kulturfonds hilft mit einem Stipendium beim Entstehen eines Bildbandes

mit Ihren Arbeiten. Wird das eine Werkschau oder ein Theater- Bildband?
     Eva Kemlein: Es soll schon eine Werkschau werden. Mit den Berlin- und Theaterfotos, aber auch einigen der vielen Reportagen, die ich beispielsweise in Südamerika gemacht habe.

     Wer so viele Jahre die Theaterszene in Berlin miterlebt hat, konnte natürlich auch die Veränderungen beobachten. Ist für Sie Berlin noch die Theaterstadt?
     Eva Kemlein: In dieser Stadt findet ganz wichtiges Theater statt. Ich verfolge alles im Berliner Ensemble, in den Kammerspielen, am Deutschen Theater. Der Thomas Langhoff ist ein wunderbarer Mann, ein kultivierter Humanist. Und dann gehe ich natürlich immer zu dem vielgeschmähten Frank Castorf. Er ist für mich ein ganz Kluger und macht schon großartige Sachen.
     Schrecklich finde ich, was der Senat alles kaputtmacht. Mit dem Geld, was als Entschädigung für die Schließung des Schillertheaters gezahlt wurde, hätte man das Theater wunderbar weiterführen können. Diese Kahlschlagpolitik ist ja immer weiter gegangen, und wir haben heute eine Situation, die den Leuten an den Bühnen natürlich auch viel Elan nimmt. Dauernd werden die Mittel gekürzt. Wie soll beispielsweise der hochbegabte Wuttke eine Rolle gestalten, wenn er ständig in diesem Kanonendonner steht. Das ist doch kein Klima für Kunst.

Das Gespräch führte Jutta Arnold

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Der Tiergarten nach dem Kriegsende – abgeholzt und als Acker genutzt

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Mai 1946, Trümmerfrauen in der Warschauer Straße


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Aufräumarbeiten 1946 im Bezirk Tiergarten
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Kleidernotstand – Militärhemden werden 1947 an die Bevölkerung verteilt


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Gemüseanbau auf einer Schutthalde in Reinickendorf, Mai 1946
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Enttrümmern vor dem Deutschen Theater, Wolfgang Langhoff und seine Frau Renate


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Ernst Busch 1946 mit seinem Hund Kiki

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Die Schauspieler Eduard Winterstein (links) und Ernst Busch (rechts) sowie der Kritiker Herbert Jhering (Mitte) im Jahr 1953

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Bert Brecht auf einer Intendantentagung 1952
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Helene Weigel als Anna Fierling in »Mutter Courage und ihre Kinder«


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Wolfgang Heinz 1957 in Gorkis »Kleinbürgern«
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Inge Keller als Iphigenie 1963 im Deutschen Theater


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Helene Weigel als Gouverneursfrau im »Kaukasischen Kreidekreis«
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Angelika Hurwicz als Grusche im »Kaukasischen Kreidekreis«


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Christian Grashof 1979 in Tollers »Der entfesselte Wotan«
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Heiner Müller mit seinem Regiestab bei der Probe zum »Lohndrücker« im Deutschen Theater am 29. Januar 1988

Bildquelle: Stadtmuseum Berlin

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