20   Probleme/Projekte/Prozesse Berliner Naturschutzgebiete  Nächstes Blatt
Hainer Weißpflug
Berliner Naturschutzgebiete - gestern und heute

Möchten unseren Nachkommen noch stille Flecke übrigbleiben, wo sie sich in die Urzustände der Heimat versenken können.
     (Henry Potonie 1857-1913)

Insbesondere die letzte, die Weichseleiszeit, prägte die Landschaft Berlins und hinterließ die Hochflächen des Barnim und des Teltow sowie das Warschau-Berliner Urstromtal, in dem sich Dahme, Spree und Havel ihr Bett suchten. In den Jahrtausenden nach dem Rückzug des Eises bildeten sich mächtige Wälder, Dünenzüge, eine Vielzahl von Seen, Pfuhlen und Fließen, sumpfige Wiesen und Auen, Sümpfe und Moore heraus. Und stetig veränderte der Mensch die ursprüngliche Natur.
     Besonders die Zeit um die Jahrhundertwende war durch die Bebauung großer Gebiete des Grunewaldes, der Jungfernheide und anderer Waldgebiete charakterisiert, durch die Trockenlegung von Feuchtgebieten, Flußregulierungen und Uferbebauungen.
     Wie überall in Deutschland gab es auch in Preußen und Berlin Bemühungen zum Schutz der Natur.

Erinnert sei an Rudorffs Bund Heimatschutz (gegründet am 30. März 1904) und an Wetekamps Rede im Preußischen Landtag vom 30. März 1898, verbunden mit einem leidenschaftlichen Appell zur Einrichtung von Nationalparks in Deutschland.
     Aber es ging nicht nur darum, die Ausbreitung der Stadt auf Kosten der Natur zu bremsen, sondern auch darum, wertvolle Gebiete der Natur zu erhalten. In den USA, in Schweden und anderen Ländern richtete man Nationalparks ein, um Landschaften, Pflanzen- und Tierwelt zu erhalten. In Deutschland bildete sich im Jahre 1886 ein Verein, um das Siebengebirge zu retten. Mit dem Geld mehrerer Lotterien, mit 200 000 Mark der Rheinprovinz, 100 000 Mark der Stadt Köln und 50 000 Mark der Stadt Bonn kaufte der Verein ein Gebiet von mehr als sieben Quadratkilometer Größe auf, um ein erstes Naturschutzgebiet Siebengebirge in Deutschland einzurichten. Ähnliches gelang später für die Lüneburger Heide.
     Erstes Berliner Naturschutzgebiet wurden die Grunewaldmoore und -fenne, einschließlich Pech-, Bars- und Teufelssee. Sie vor dem Ausverkauf zu schützen wurde notwendig, da immer mehr reiche Berliner im Grünen wohnen, den Luxus von Wald und Wasser genießen wollten. Als nun der preußische Forstfiskus Teile des Grunewaldes verkaufte, der Wald abgeholzt und mit Villensiedlungen bebaut wurde, regte sich unter den Berlinern, im Magistrat und bei den Bürgermeistern der umliegenden Gemeinden Widerstand.
BlattanfangNächstes Blatt

   21   Probleme/Projekte/Prozesse Berliner Naturschutzgebiete  Voriges BlattNächstes Blatt
Wie Zeitgenossen berichten, empörten sich die Berliner darüber, daß der Grunewald als Quelle der Volksgesundheit und der Lebensfreude zerstört werden sollte. Der Widerstand führte schließlich zu dem Dauerwaldvertrag von 1915. 1) Dazu schrieb der Stadtarchitekt und Naturschützer Kuno Becker: »Seitdem ... die Stadtgemeinde Berlin in dankenswerter Weise naturschützend und naturerhaltend eingegriffen hat, ist die Gefahr von Zerstörungen in dem heutigen Bestand des Grunewaldes stark gemindert worden. Das ganze Waldgelände und Landschaftsbild zu einem großen Naturpark zu erklären ist nicht möglich. So sind einzelne ... in ihrer Eigenart bemerkenswerte Gebiete des Grunewaldes unter Naturschutz gestellt worden. Insbesondere ist dies der Fall mit den zwischen Hundekehle und Schlachtensee gelegenen Grunewaldseen und Hochmooren, die ein Naturdenkmal ersten Ranges bilden.« 2)
     Teile dieser eiszeitlichen Schmelzwasserrinne sind laut Statistischem Jahrbuch Berlins schon 1911 zu freiwilligen Naturschutzgebieten der Stadt Berlin erklärt worden. 3)
     In der Literatur wird diese Rinne als eine der reichsten unter den botanisch interessanten Lokalitäten der Berliner Gegend bezeichnet. Der Pechsee gilt als das landschaftlich reizvollste Moor des Grunewaldes. Obwohl diese Schmelzwasserrinne so frühzeitig unter Schutz gestellt wurde,
ging auch an ihr die weitere Stadtentwicklung nicht spurlos vorüber. Vor allem die durch verschiedene Baumaßnahmen verursachte Absenkung des Grundwasserspiegels verändert diese naturgeschichtlichen Eiszeitzeugen. Stark gefährdet ist bis heute der Barssee. Hier gibt es seit 1970 kaum noch offene Wasserflächen, der Verlandungsprozeß ist weit fortgeschritten. Dank der Bemühungen der Berlin-Brandenburgischen Kommission für Naturdenkmalpflege und des Engagements vieler Bürger konnten Gesetze auf den Weg gebracht werden, die der Natur halfen. Erwähnt seien die preußischen Gesetze zum Schutz besonders schöner Landschaftsteile von 1902 und 1907, die Aufnahme des Naturschutzgedankens in die Weimarer Verfassung, die Aufnahme eines Paragraphen zur Einrichtung von Naturschutzgebieten in das Preußische Feld- und Forstgesetz 1920 und das Preußische Baumschutzgesetz von 1922.
     Wenn es auch zunächst nicht gelang, ein für ganz Deutschland gültiges Naturschutzgesetz zu schaffen, so war mit den oben genannten Regelungen doch die Möglichkeit gegeben, weitere Naturschutzgebiete in Berlin auszuweisen.
     1923 wurde der Schloßpark Lichterfelde mit den Resten des alten Bäketals und seinem charakteristischen Auenwald zum Naturschutzgebiet erklärt.
BlattanfangNächstes Blatt

   22   Probleme/Projekte/Prozesse Berliner Naturschutzgebiete  Voriges BlattNächstes Blatt
1924 kam die Pfaueninsel hinzu, 1925 die Krumme Laake bei Müggelheim, 1926 das Tegeler Fließ bei Schildow, 1928 die Pferdebucht im Köpenicker Dammforst, 1931 der »Große Stein« bei Buchholz, 1933 die Insel Imchen, der Große und der Kleine Rohrpfuhl im Spandauer Forst und der 25 Hektar große Faule See in Berlin-Weißensee.

Der See ist ein Teil der Barnimplatte, die durch Becken, Rinnen und Oser gegliedert ist. Geologisch gehört das Gebiet zur Grundmoränenplatte der Weichselvereisung. Das kesselartige Becken, in dem der »Faule See« liegt, ist eine spätglaziale, durch Tieftauen entstandene Toteishohlform. Als im vorigen Jahrhundert ein Grabendurchstich zur Panke erfolgte, senkte sich der Wasserspiegel des Sees um mehr als einen Meter. Dadurch entstand eine versumpfte Randzone, die verschiedene Formen der Verlandungsflora zeigt: Erlenbruch, Schilfgürtel, Sumpf- und Uferpflanzen und Wasserpflanzen. Die Tierwelt zeichnet sich vor allem durch einen Reichtum an Vögeln aus. Otto Schnurre, ein bekannter Ornithologe, stellte 1969 39 ständige und 23 gelegentliche Brutvogelarten fest. Zwergtaucher, Wasserralle, Teichhuhn, Teichrohrsänger, aber auch Waldkauz, Rohrweihe und Waldohreule gehören hier zu den regelmäßigen Brutvögeln. Waldkauz und Waldohreule sind in jedem Winter mit bis zu 15 Exemplaren vertreten.
     1935 wurde schließlich nach unzähligen gescheiterten Bemühungen das erste, für ganz Deutschland gültige »Reichsnaturschutzgesetz« verabschiedet, dessen Entwurf von Klose erarbeitet worden war. Erstmals werden darin als schutzwürdige Objekte neben Naturdenkmälern und Landschaftsteilen auch Naturschutzgebiete genannt sowie entsprechende Regelungen festgelegt.
BlattanfangNächstes Blatt

   23   Probleme/Projekte/Prozesse Berliner Naturschutzgebiete  Voriges BlattNächstes Blatt
Hilzheimer als Leiter der Berliner Stelle für Naturschutz erklärte in einem Zeitungsinterview, daß sich überall ein erhöhtes Interesse für Fragen des Naturschutzes bemerkbar mache und Berlin fünf neue Naturschutzgebiete beantragen werde. Darunter der Pichelswerder, der Torfbusch bei Selchow, eine uralte Lindenallee auf dem städtischen Gut Gütergotz und das Erpetal bei Hirschgarten.4)
     Allerdings legte sich diese Euphorie bald, denn der nationalsozialistische Staat hatte andere Interessen als den Schutz der Natur. Hilzheimer wurde aufgrund seiner jüdischen Herkunft aller Ämter enthoben. Aufrüstung und Krieg führten den Grundgedanken des Reichsnaturschutzgesetzes ad absurdum.
     Angesichts der Zerstörungen nach dem Zusammenbruch des Hitlerregimes ist es erstaunlich, daß schon am 5. April 1948 auf Verordnung des Polizeipräsidenten in Berlin die Püttberge im Köpenicker Forst Naturschutzgebiet wurden. Das war aber auch für lange Zeit die letzte für ganz Berlin zutreffende Erklärung auf diesem Gebiet. Mit der Teilung Deutschlands und Berlins wurde auch der Naturschutz geteilt. Die Entwicklung in beiden Teilen Berlins ging grundverschiedene Wege. In der DDR wurde das Reichsnaturschutzgesetz außer Kraft gesetzt und 1954 durch ein Gesetz zur Erhaltung und Pflege der heimatlichen Natur ersetzt.

a Wasserschwertlilie;
b Bittersüßer Nachtschatten;
c Sumpfschlangenwurz

Naturschutzgebiet Gosener Wiesen:
Pflanzen der Erlenbruchwaldzone

BlattanfangNächstes Blatt

   24   Probleme/Projekte/Prozesse Berliner Naturschutzgebiete  Voriges BlattNächstes Blatt
Darin gab es eine klare Bestimmung der Kategorie Naturschutzgebiet: »Zu Naturschutzgebieten können Landschaften oder Landschaftsteile erklärt werden, die sich durch bemerkenswerte, wissenschaftlich wertvolle oder vom Aussterben bedrohte Pflanzen- und Tiergemeinschaften auszeichnen oder deren Geländeformen von hoher Bedeutung für die erdgeschichtliche Betrachtung unseres Landes sind, wenn sie geeignet sind, der naturwissenschaftlichen Forschung, insbesondere zur Beobachtung der Pflanzen- und Tiergemeinschaften in ihrer natürlichen Umwelt, zu dienen oder das Studium der natürlichen Entwicklung der Böden und Landschaftsformen zu fördern.«5) Diesem Gesetz folgte auch 1970 das Landeskulturgesetz, das die Fragen von Natur- und Umweltschutz unter den veränderten gesellschaftlichen Bedingungen in der DDR zum Inhalt hatte. Über 200 Naturschutzgebiete gab es in der DDR.
     Ostberlin dagegen hatte nur vier. Und zwar jene, die es schon vor der Gründung der DDR gegeben hatte: die Püttberge, der Faule See, die Krumme Laake und das Kalktuffgelände am Tegeler Fließ. Und es kamen auch keine weiteren hinzu. Im Herbst 1989 dann, kurz nach der Wende, stellte sich heraus, daß es im Ostteil der Stadt durchaus mehrere Gebiete gab, deren Schutz dringend erforderlich war. So z. B. die Gosener Wiesen, das Falkenberger Luch oder die Karower Teiche.
     Ganz anders verlief die Entwicklung in Westberlin. Schon bald nach dem Krieg legte der Senat neue Naturschutzgebiete fest. So 1959 das Große Fenn im Düppeler Forst und die Fließwiese Ruhleben,
1960 wurde der südliche Teil des Grunewaldsees und das Lange Luch südlich Paulsborn unter Schutz gestellt sowie 1962 der südliche Teil des Postfenn im nördlichen Grunewald. Neu gefaßt wurden 1960 auch die Unterschutzstellung der Naturschutzgebiete Hundekehlenfenn, Pechsee, Barssee mit Saubucht und Teufelssee mit Teufelsfenn.
     Als 1976 das neue Bundesnaturschutzgesetz der Bundesrepublik angenommen wurde, das als Rahmengesetz die Grundlage für entsprechende Gesetze der Bundesländer bildet, wurde am Prinzip der Länderhoheit in Fragen des Natur- und Umweltschutzes festgehalten. Die für Berlin dazu erlassenen Durchführungsbestimmungen und Verordnungen orientierten jetzt nicht mehr nur auf eine schützende Konservierung einzelner Elemente von Natur und Landschaft. Es wurde Augenmerk gelegt auf eine umfassende Pflege und Entwicklung der natürlichen Lebensgrundlagen in der »offenen« wie in der bebauten Landschaft. So wurde nicht nur eine systematische Landschaftspflege nach ökologischen Gesichtspunkten möglich, sondern die Erarbeitung von Landschaftsplänen durch die Bezirke sowie eine umfassende Bürgerbeteiligung. Darüber hinaus regelt das Gesetz u. a. die Verpflichtung zum Ersatz bei unvermeidbaren Eingriffen in Natur und Landschaft nach dem Verursacherprinzip, die Erarbeitung wirksamer Bestimmungen zur Ausweisung von Naturschutzgebieten, Landschaftsschutzgebieten und Naturdenkmalen, die Erarbeitung von Bestimmungen des Artenschutzes, die Beachtung der Erholungsbedürfnisse der Bürger ...
BlattanfangNächstes Blatt

   25   Probleme/Projekte/Prozesse Berliner Naturschutzgebiete  Voriges BlattNächstes Blatt
     Mit dem Einigungsvertrag wurde die Gültigkeit des Berliner Naturschutzgesetzes auf ganz Berlin ausgeweitet. In einer mehrjährigen Arbeit der Naturschutzorgane der Stadt, des Landesbeauftragten für Naturschutz, der Naturschutzvereine und vieler ehrenamtlicher Naturschützer bis zum Frühjahr 1995 verwirklichte man die Einheit im Bereich des Naturschutzes. Dabei wurden insgesamt elf wertvolle Gebiete des Ostteils der Stadt mit einer Fläche von insgesamt 1 274,6 Hektar zu Naturschutzgebieten erklärt. Auch die vier schon bestehenden Naturschutzgebiete erfuhren eine Neubewertung und zwei davon eine Erweiterung. Das Naturschutzgebiet Krumme Laake wurde durch die Pelzlaake von 121 Hektar auf 307 Hektar ausgedehnt, und die Püttberge mit bisher 19 Hektar Schutzgebiet gingen ein in das Naturschutzgebiet Wilhelmshagen-Woltersdorfer Dünenzug mit 190 Hektar. Neben dem Faulen See und dem Kalktuffgelände am Tegeler Fließ wurden die Karower Teiche, die Niedermoorwiesen am Tegeler Fließ, der Idehorst, die Gosener Wiesen, das Wartenberger/Falkenberger Luch, die Malchower Aue und die Falkenberger Rieselfelder als Naturschutzgebiete ausgewiesen. 6) Für das Feuchtgebiet Hohenschönhausen und die Müggelspreewiesen wurde die Erklärung zum Naturschutzgebiet beantragt.
     Die vor 84 Jahren künstlich als Fischteiche angelegten Karower Teiche - Berlins drittgrößtes Naturschutzgebiet - sind vor allem ein Refugium für Wasservögel. Taucher-, Rallen-, Enten- und Rohrsängerarten haben hier ihren Lebensraum.


Naturschutzgebiet Karower Teiche
BlattanfangNächstes Blatt

   26   Probleme/Projekte/Prozesse Berliner Naturschutzgebiete  Voriges BlattArtikelanfang
Auch die Graugans und der Eisvogel sind hier anzutreffen. Das Gebiet hat als Lebensraum für Amphibien unschätzbaren Wert. Alle nachgewiesenen Amphibienarten, wie die Wechselkröte oder die Erdkröte, stehen auf der Berliner Roten Liste der gefährdeten Tierarten.
     Das größte Berliner Naturschutzgebiet sind mit 380 Hektar die Gosener Wiesen. Erlenbruchwälder im Uferbereich des Seddinsees und auf den weiten Sumpf- und Moorgebieten bieten Ringelnattern, Glattnattern und vielen Froscharten einen idealen Lebensraum. Wasserschwertlilie, Sumpfschlangenwurz, Bittersüßer Nachtschatten und andere seltene und gefährdete Pflanzen sind hier heimisch, auch Greifvögel und der seltene Wiesenpieper. Die einzigen Kranich-Brutstätten Berlins befinden sich hier.
     Eine interessante Neuerung gilt seit dem 1. Januar 1995. Sie betrifft die Schutzgebiete und -objekte, die (noch) unterschiedlich gekennzeichnet sind: im Altbundesgebiet mit dem amerikanischen Weißkopfseeadler und in der einstigen DDR mit der Eule. Nun soll die Eule als Naturschutzsymbol über alle Bundesländer wachen. Die Behörden folgten damit einer Empfehlung des Umwelttages von 1991, mit der auch der »Vater« der Eule gewürdigt werden sollte: Kurt Kretschmann. Der Bad Freienwalder Naturschützer hatte die Eule in den 50er Jahren entworfen.
     1 300 neue Schilder sollten 1995 aufgestellt, 1 700 mit neuen Aufklebern versehen werden. Doch leider kreist noch immer über vielen westdeutschen Naturschutzgebieten der Adler.
Quellen:
1 Vgl. Hainer Weißpflug: Auf dem Wedding stand ein Eichenwald. Berlinische Monatsschrift, Heft 12/95
2 Kuno Becker: Die Naturschutzgebiete von GroßBerlin: Einführung Max Hilzheimer. Berlin: Hrsg. Kuno Bergemann, Kunstdruck mit Unterstützung der städtischen Stelle für Naturdenkmalpflege. 1932, S. 15
3 Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 11 (1935), S. 5
4 BZ am Mittag, Nr. 185, September 1935
5 Hugo Weinitschke: Naturschutz Gestern, Heute, Morgen. Leipzig/Jena/Berlin 1980
6 Umwelt in Berlin. Statistisches Landesamt Berlin, Juni 1995

Bildquellen: Archiv des Autors

BlattanfangArtikelanfang

© Edition Luisenstadt, Berlinische Monatsschrift Heft 3/1996
www.berlinische-monatsschrift.de