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Kurt Wernicke
Attentatslegende und Wirklichkeit

Zum 80. Todestag von Heinz v. Pflugk-Hartung

»Oral history« - die Bewahrung mündlich vorgetragener Erinnerungen, die damit als Geschichtsquelle gerettet werden - ist seit ihrer Einführung in die Quellenkunde im Zusammenhang mit der Aufzeichnung der Erinnerungen aus dem Munde der letzten noch als Sklaven geborenen Afro-Amerikaner zu einem festen Bestandteil historiographischen Handwerkszeugs geworden. Für Kulturgeschichte steht ihr Wert außer Frage - der für Ereignisgeschichte ist dagegen umstritten: die Befragten, im Regelfall bereits betagte Zeitzeugen, vermischen - zumeist - ungewollt später erfahrene oder angelesene Fakten mit ihrer Erinnerung, untermauern mit der Autorität des Dabeigewesen- Seins Vermutungen und Gerüchte und heben diese nachträglich in den Rang nur schlecht bezweifelbarer Wahrheit.
     Ein Beispiel dafür ist auch ein Vorgang, der jetzt gerade seinen 80. Jahrestag erlebt: der Tod des Hauptmanns Heinz v. Pflugk-Hartung am 26. März 1920 in (heute: Berlin-) Hirschgarten. Bei der Befragung von Zeitzeugen der Novemberrevolution im Jahre

1958 und danach tauchte aus dem Munde von örtlichen Veteranen der linken Arbeiterbewegung immer wieder die Behauptung auf, im Zusammenhang mit dem »Köpenicker Blutsonntag« am 21. März 1920 (vgl. in diesem Heft) hätten sich Köpenicker Arbeiter an dem für die Erschießungen verantwortlichen - übrigens mit dem Mörder Karl Liebknechts identischen - Offizier gerächt, indem sie ihn mittels einer unter sein Auto geschmuggelten Handgranate, deren Abzug beim Anfahren des Wagens aktiviert wurde, in die Luft sprengten. Der Historiker, der diese zeitzeugnerischen Erinnerungen auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen unternimmt, stößt bei der Heranziehung zeitgenössischer, weniger von der Erinnerung überlagerter Berichte sowohl auf die Fakten wie auf den Ursprung der Legende.
     Während des Kapp-Putsches vom 13. bis 17. März 1920 war auch in den südöstlichen Vororten Berlins der Aufruf der rechtmä-ßigen Regierung zum Generalstreik geschlossen befolgt worden. In Friedrichshagen wurde namentlich das für die Berliner Versorgung hochwichtige Wasserwerk als Faustpfand der Streikenden von Arbeitern besetzt und die Albatros-Werft von einem Pionierkommando gesäubert. Putschendes Militär tauchte zwar in Friedrichshagen auf, fühlte sich aber offensichtlich dort keineswegs sicher und zog nach wenigen Stunden wieder ab. Als der Putsch als beendet gemeldet wurde, blieben die bewaffneten Arbeiter jedoch mißtrauisch und sicherten den gesamten Ort weiterhin militärisch.
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Wie auch andernorts war nun das erste Bestreben der gerade erst geretteten Regierung der »Weimarer Koalition«, die Existenz bewaffneter Arbeitereinheiten zu beenden; militärische Verbände, die eben noch mit Kapp (1858-1922) und dessen Militärchef Lüttwitz (1859-1942) paktiert hatten, mutierten über Nacht zu verfassungstreuen Regierungstruppen - was aber bei den militärischen Gruppen der Arbeiterparteien, in denen eindeutig die USPD vorherrschte, nicht so ohne weiters akzeptiert wurde und zu bewaffnetem Widerstand gegen die gewendeten »Regierungstruppen« führte. Eine dieser Truppen war eine erst während des Putsches entstandene »Sturmkompanie«, die sich in Ruhleben im Ergebnis einer Werbeaktion des Hauptmanns Heinz v. Pflugk-Hartung (1890-1920) aus entlassenen Soldaten und Studenten gesammelt hatte. Der Hauptmann war schon im Januar 1919 innerhalb der Garde- Kavallerie- Schützen- Division hervorgetreten und hatte jener Clique angehört, die den Mord an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg ausgeheckt hatte; allerdings war er nicht derjenige gewesen, der Karl Liebknecht »auf der Flucht« erschossen hatte - damit hatte sich sein Bruder, Kapitänleutnant Horst v. Pflugk-Hartung (1889-1967), beschmutzt. Bei der Kriegsgerichtsfarce, die dem Verbrechen folgte, wurden beide natürlich freigesprochen, und der Hauptmann landete als Chef eines Nachrichtenbüros im Reichswehrstab in der Bendlerstraße (heute: Stauffenbergstraße), wo er prompt während des Putsches ein Werbebüro der Kappisten eröffnete. Seit dem 18. März wieder »regierungstreu«, sorgte die

Blick auf das Ausflugsrestaurant »Zum Aussichtsturm« 1901
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Sturmkompanie in Stärke von ca. 150 bis 200 Mann ab dem folgenden Tage in Hennickendorf und Rüdersdorf- Kalkberge für die gewünschte Ordnung: Sie vertrieb oder entwaffnete die dortigen Arbeitereinheiten. In Klein- Schönebeck (heute zu Schöneiche gehörend) traf sie dann mit anderen Reichswehreinheiten aus Crossen und Fürstenwalde zusammen. Letztere Gruppierung rückte am Nachmittag des 20. März auf Friedrichshagen an, herbeigeholt von einem ortsbekannten Ultrakonservativen und Alldeutschen, der während des Kapp-Putsches Zeitfreiwillige zur Unterstützung des Putsches geworben hatte; dieser Sanitätsrat Dr. Karl Peters (1863-1938) hatte in Rahnsdorf regelrecht die Parade der »Ordnungskräfte« abgenommen - in Friedrichshagen mußte man daraufhin annehmen, dass Militär anrücke, das weiterhin treu zu den Putschisten Kapp und Lüttwitz stand. Die Truppe traf deshalb bei ihrem Einmarsch auf Widerstand und hatte fünf Tote zu beklagen. Bis zum 26. März stand Friedrichshagen daraufhin auf der Grundlage einer Verordnung des interimistischen Reichswehrministers General Hans v. Seeckt (1866-1936) unter militärischer Verwaltung; diese wurde der »Sturmkompanie« - obgleich die erst am Folgetage eingetroffen war - anvertraut, und Pflugk-Hartung konnte sich von Amts wegen örtlicher Militärbefehlshaber nennen. Im Gegensatz zu Köpenick und Adlershof erlebte Friedrichshagen jedoch keine Standgerichte und keine standrechtlichen Erschießungen. Die »Sturmkompanie« griff auch nicht mehr in Köpenick ein: Als dort am Nachmittag des 21. März standrechtlich gemordet wurde, hatte sie damit zu tun, sich ihr Standquartier in dem großen Ausflugsrestaurant »Zum Aussichtsturm« an der Hirschgartener Turmallee (heute: Teil der Wißlerstraße) einzurichten. So hatte auch der Hauptmann v. Pflugk-Hartung, der mit Friedrichshagen und dem dazugehörigen Hirschgarten beschäftigt war, an dem standgerichtlichen Wüten in Köpenick keinen Anteil.
     Just an dem Tage, als seine Funktion als örtlicher Militärbefehlshaber auslief, fand Heinz v. Pflugk-Hartungs hoffnungsvolle Militärkarriere ihr jähes Ende: Er wurde von einer Explosion zerrissen! Die erste Mitteilung darüber brachte das der Deutschen Demokratischen Partei nahestehende »Berliner Tageblatt« in seiner Morgenausgabe vom 27. März 1920 als (telefonische) Korrespondenz vom Vorabend:
     Hauptmann von Pflugk-Hartung durch eine Explosion getötet?
     Heute abends acht Uhr ereignete sich vor dem Restaurant »Aussichtsturm« in Hirschgarten ein schweres Explosionsunglück. Dort explodierten auf nicht geklärte Weise in einem Militärkraftwagen der Sturmkompanie Pflugk-Hartung bei der Abfahrt einige Handgranaten, die in den Seitentaschen des Wagens untergebracht waren. Von den Insassen, die auf dem Wege nach Berlin waren, wurde der
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Führer der Kompanie, Hauptmann v. Pflugk-Hartung, getötet, einem Offiziersstellvertreter wurden beide Beine zerschmettert; der Kursusleiter Prof. Eginhard und seine Frau wurden durch die Sprengstücke leicht verletzt, ebenso der Beifahrer. Der Wagenführer wurde nicht verletzt, das Auto wurde zertrümmert.
     (Eginhard muß allerdings richtig Egenolff heißen - das Schriftstellerpseudonym des Gymnasialprofessors Ernst Roloff (1867-1920/21). Er war Leiter der »Reichswehrhochschulkurse«, die an die Stelle der durch den Versailler Friedensvertrag verbotenen Kriegsakademie zu treten bestimmt waren. Die ihn begleitende Dame war eine Frau v. Thiessenhausen, die später ihren Verletzungen erlag. K.W.) Der frühe Erscheinungstermin der Morgen-Ausgabe des »Berliner Tageblatts« ermöglichte den Abend-Ausgaben anderer Berliner Zeitungen, die Meldung zu übernehmen. Auch »Die Freiheit. Berliner Organ der USPD« brachte sie zunächst unkommentiert. Aber schon in der Morgen-Ausgabe des nächsten Tages - Sonntag, 28. März - machte »Die Freiheit« aus ihrer Meinung zu dem Opfer keinen Hehl: Die Überschrift zu einer weiteren Meldung bezüglich der Explosion in Hirschgarten lautete nun Das Ende eines Mörders. Darunter wurde aber auch mitgeteilt: »Das Gerücht über ein Attentat hat sich nicht bestätigt.« Diesem Gerücht war in der Abend-Ausgabe des vortägigen »Berliner Tageblatts« Raum gegeben worden;
denn unter der Überschrift Das Attentat auf Hauptmann v. Pflugk-Hartung. Ein angeblicher Racheakt - 15 Personen verletzt hieß es dort u. a.: Nach der Darstellung einer Nachrichtenstelle ist das Attentat, denn um ein solches soll es sich handeln, unzweifelhaft in dem Augenblick erfolgt, als Hauptmann v. Pflugk-Hartung mit seinem Kraftwagen nach Berlin fahren wollte. Es ertönte plötzlich eine gewaltige Detonation. Hauptmann v. Pflugk-Hartung wurde auf der Stelle getötet ... Der Hauptmann hatte sich den Unwillen der Köpenicker und Friedrichshagener Syndikalisten durch mehrere Streifen der Abteilung zugezogen. Nach den Aussagen seiner Mannschaften haben Zivilisten wiederholt die Drohung ausgesprochen, daß Hauptmann v. Pflugk-Hartung Friedrichshagen nicht lebend verlassen werde. Auch in der nächsten Ausgabe bediente das demokratische Blatt noch die Attentatsversion: Nach Ansicht des Offizierskorps muß es sich um ein Attentat handeln. Darauf läßt wenigstens die kolossale Detonation und vor allem die mächtige Sprengwirkung schließen. (Das Auto war vor dem Haus Eschenallee 9 [heute Wißlerstr. 9 a] in die Luft geflogen und über die ganze Straßenecke in die Turmallee geschleudert worden.) Aber es teilte doch auch schon mit, daß die Staatsanwaltschaft Köpenick Anzeichen für die Annahme sähe, daß es sich um einen Unfall gehandelt habe. Wesentlich kürzer machte das zentrale Organ der KPD, »Die Rote Fahne«, den Vorfall ab:
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Da sie wegen mangelnder finanzieller Mittel wochenlang nur in der Form eines zweiseitig bedruckten Blattes erscheinen konnte, war bei der »Roten Fahne« Platz sparen angesagt und Pflugk-Hartungs Tod nur eine Meldung unter der Überschrift »Vergeltung« wert:
     Den Mörder Liebknechts, den Urheber des Schreckensregiments in Friedrichshagen, den Hauptmann Pflugk-Hartung, hat sein Schicksal erreicht. Er ist bei einer Explosion, der Entstehungsgrund ist unbekannt, ums Leben gekommen. Allerdings konnte dieser lapidare Text natürlich gut zur Grundlage der späteren Legende werden; denn er suggerierte durch die Überschrift einen gelungenen Racheakt, benannte das Opfer als den Liebknecht-Mörder und warf das wirkliche Schreckensregiment in Köpenick mit der ohne Erschießungen verlaufenen Militärherrschaft in Friedrichshagen zusammen.
     Die amtliche Untersuchung, die am Tag nach der Explosion von der Staatsanwaltschaft Köpenick, dem Kommandanturgericht Berlin und der Kriminalpolizei vorgenommen wurde, bereitete dann durch sofortige Veröffentlichung ihrer Untersuchungsergebnisse allen Vermutungen, »die auf ein Attentat hindeuten«, ein schnelles Ende. Das Friedrichshagener Lokalorgan »Niederbarnimer Zeitung« teilte am 29. März mit:
     Nach gewissenhafter Ermittlung aller Tatbestandsmerkmale und Verdachtsmomente, sowie nach dem Urteil des Sachverständigen hat es sich
offenbar um einen Unfall gehandelt.
     In dem Personenkraftwagen hingen zu beiden Seiten in Lederschlaufen, dicht beieinander, scharfe Handgranaten. Eine weitere Zahl Handgranaten hat am Boden gelegen. Auf eine nicht genau aufzuklärende Weise hat eine Handgranate gezündet und dabei weitere Handgranaten mit zur Explosion gebracht.
     Es ist hierbei anzunehmen, daß bei einer der in den Schlaufen hängenden Handgranaten sich die Verschlußkappe gelöst und die Abzugsschlaufe mit dem Porzellanknopf frei gemacht hat. Die Schlaufe muß dann bis fast auf den Boden gehangen haben, und es besteht die Möglichkeit, daß ein Insasse des Wagens unbewußt die Schlaufe mit dem Fuß herausgetreten hat. Diese Annahme gewinnt an Gewißheit dadurch, daß an dieser Stelle der Herd und die Hauptwirkung der Explosion zu suchen ist. Die Stelle liegt an der linken Seite des Autos, zwischen dem Notsitz, den Hauptmann v. Pflugk-Hartung eingenommen hatte, und dem dahinter liegenden Sitz, den der schwerverwundete Offizier- Stellvertreter innehatte. Die Leiche des Toten zeigt erhebliche Verletzungen. Noch ein weiterer Soldat ist schwer verwundet. Außerdem sind sieben leichter Verletzte vorhanden, fünf Soldaten und zwei Zivilpersonen ...

     Die »nicht genau aufzuklärende Weise« hing möglicherweise damit zusammen, daß in der Kompanie zu der Zeit, da der Wagen an der Einmündung der Turmallee in die Chaussee vorfuhr, kräftig gebechert wurde:
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Pflugk-Hartungs Adjutant teilte dem »Berliner Tageblatt« nämlich mit, daß der Chef ein Faß Bier spendiert hatte, »das gestern Abend an die Mannschaften als Anerkennung für ihre tüchtige Haltung in den letzten Tagen verteilt werden sollte«. Da der Wagen bis nach Berlin fahren sollte, hatte er von Soldaten aufgetankt werden müssen ...
     Im Juni wurde die Attentatsversion erneut ausgestreut, das Motiv war diesmal jedoch allzu durchsichtig: Der schwer verletzte Offizier-Stellvertreter, dem ein Bein hatte amputiert werden müssen, verbreitete über den »Verband national gesinnter Studenten« (dem er mit Sicherheit schon angehörte, als er sich bei der »Sturmkompanie« als sogenannter Zeitfreiwilliger einschreiben ließ; denn aus dieser Quelle rekrutierte sich ein erheblicher Teil der Zeitfreiwilligen) die Geschichte von einer Viertelstunde, in der das Auto unbeaufsichtigt gestanden hätte, und einem anderen Offizier-Stellvertreter, der sich als Schwindler und Inhaber einer Legitimation eines Arbeiter- und Soldatenrats in Ostpreußen erwiesen habe. Beide Stränge wurden nun verbunden und zu neuem Attentatsglanz aufgeputzt. Aber das Bestreben, aus Verwundung und Amputation Lorbeeren und Geld herauszuschlagen, lag dabei doch offen auf der Hand, und möglicherweise war die Legende ursprünglich auch als rechte Propaganda in der Wahlschlacht für die Wahlen zur ersten Stadtverordnetenversammlung der neuen Einheitsgemeinde Groß-Berlin am 20. Juni gedacht gewesen.
Es war aber gerade die erst im Juni kolportierte Version - die Abzugsvorrichtung einer Handgranate sei mit dem Räderwerk des Kraftwagens in Verbindung gebracht worden, um beim Anfahren die Explosion auszulösen -, die in den Erinnerungen der 1958 befragten Veteranen der Arbeiterbewegung als Tatsache weitergegeben wurde und Eingang in die Tonprotokolle fand. Dagegen hatte die »Niederbarnimer Zeitung« am 23. Juni 1920 noch einmal festgestellt:
     Das Gerücht von einem Attentat entstand durch eine vorgefundene Kapsel, die von einem Pionier als Zünder einer Flügelmine bezeichnet wurde, während einwandfrei festgestellt wurde, daß es sich um ein Zubehörteil des Automobils handelte.

Quellen:
- Berliner Tageblatt, 27. und 28. 3. 1920, Morgen- und Abend-Ausgabe
- Die Freiheit, 27. und 28. 3. 1920
- Die Rote Fahne, 28. 3. 1920
- Niederbarnimer Zeitung, 23. 3. - 29. 3., 13. 4., 23. 6. 1920
- Helmut Trotnow, »... Es kam auf einen mehr oder weniger nicht an.« Der Mord an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht und die Folgen für die Weimarer Republik; in: Die Extreme berühren sich. Walther Rathenau 1867-1922 (Katalog), Berlin 1997

Bildquelle: Autor
Für Literaturhinweise und Exzerpte bin ich Inge und Rolf Kießhauer (Berlin- Friedrichshagen), Gerd Lüdersdorf und Joachim Thurn (Berlin- Köpenick) zu Dank verpflichtet.

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© Edition Luisenstadt, Berlinische Monatsschrift Heft 3/2000
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