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pflegung. Mit dem Transport wurde der
Unternehmer Fuchs beauftragt, der für jede Fahrt dieser Art acht Mark erhielt.
Eine günstige Lösung für ein rasch wachsendes Gemeinwesen war dies nicht. Nachdem 1898 überdies Gespräche zum Bau eines großen Krankenhauses des Landkreises Niederbarnim, an dem sich die Gemeinde beteiligen wollte, gescheitert waren, konnte es nicht ausbleiben, daß die Forderungen der fast 38 000 Einwohner nach einem eigenen Krankenhaus zunahmen. Eine Kommission wurde gebildet, die sich mit diesem Projekt befaßte. So richtig voran ging es allerdings nicht. Zwei Jahre später forderte Ziethen in einer Denkschrift vom 30. Mai 1900 öffentlich den Bau eines eigenen Krankenhauses, »weil Berlin angefangen hat, Schwierigkeiten in der Benutzung seiner sanitären Anstalten zu machen«. Die Denkschrift, gewissermaßen ein Auftragswerk der Gemeindevertretung für den Gemeindevorstand, sollte der Frage nachgehen, »ob es im Interesse der Gemeinde liegt, einen Antrag auf Annahme der Städteordnung ... in diesem Jahr zu stellen«. Weitere Denkschriften mit diesem Anliegen folgten. Lichtenberg war inzwischen mit 40 000 Einwohnern zur Landgemeinde avanciert. Die Grenze zu Berlin war kaum noch auszumachen. Vier Straßenbahnlinien und die Ringbahn verbanden die beiden Kommunen. Eine Fusion mit Berlin, die Ziethen viel | ||||||
Michael Laschke
Kein Stadtrecht ohne Krankenhaus Zur Entstehung des Oskar-Ziethen- Krankenhauses Es gehört zu den Merkwürdigkeiten in
der Geschichte Lichtenbergs, daß sich die
Erringung der Stadtrechte im Jahre 1907 untrennbar mit einem Krankenhaus verknüpfte, das bis dato weder als Baukörper noch als Institution vorhanden war.
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lieber gesehen hätte, kam nicht
zustande. Auch seine in der Denkschrift zum Ausdruck gebrachte Hoffnung, daß in ein,
spätestens aber in zwei Jahren mit dem Bau
eines Krankenhauses begonnen werden könne, erfüllte sich nicht. Elf Jahre sollten bis
zum ersten Spatenstich ins Land gehen.
Dafür gab es vielfältige Gründe, beispielsweise die Auseinandersetzungen um die Stadtrechte. Zu den Gegnern der Stadtrechte für Lichtenberg gehörte der Landkreis Niederbarnim mit Landrat von Treskow (18641945) an der Spitze, der keinesfalls auf die Einnahmen aus der großen Landgemeinde Lichtenberg verzichten wollte. Immerhin gab es hier schon Betriebe mit über 1 000 Beschäftigten, wie die Landmaschinenwerke Eckert an der heutigen Buchberger Straße. Die Berliner wiederum fürchteten einerseits die Konkurrenz einer Stadt im | Osten, wollten aber die Gemeinde zunächst nicht in ihre Reihen aufnehmen. Zu viele Probleme waren mit so einer expandierenden Kommune verbunden. Als sich die Haltung der Berliner zur Eingemeindung änderte, lehnten die Lichtenberger die Bedingungen einer Fusion mit Berlin ab. | |||||||
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Entwurfskizze zum Krankenhaus von 1911, Stadtbauamt Lichtenberg | ||||||||
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Ebensowenig wie der
Oberpräsident der Provinz Preußen, Bethmann-Hollweg, war
der Potsdamer Regierungspräsident von Moltke ein Freund davon, Lichtenberg die
Stadtrechte zu verleihen. Erst als von der
Schulenburg im Jahre 1904 Regierungspräsident
in Potsdam wurde, schien es leichter zu werden.
1907 war ein Etappenziel erreicht. Lichtenberg erhielt die Würde (und Bürde) einer Stadt unter der Bedingung, daß für die Errichtung und Unterhaltung eines Krankenhauses Vorsorge getragen wird. Nun war es offiziell: Das eine war ohne das andere nicht zu haben. Der Bau des Krankenhauses als Faktor sozialer Entwicklung in Lichtenberg wurde so zu einem Prüfstein der politischen Glaubwürdigkeit Ziethens. Die Lichtenberger Stadtverordneten waren von der Notwendigkeit des Krankenhausbaus nur schwer zu überzeugen und verzögerten den Baubeschluß immer wieder. Eine unrühmliche Rolle spielte hier der Abgeordnete Schachtel, der auf die hohen Kosten verwies. Schließlich war die Stadt hoch verschuldet. Der Kassensturz Ziethens in der Denkschrift aus dem Jahre 1904 war niederschmetternd: »Die Gemeinde befindet sich in einer finanziellen Notlage.« Ziethen begründete sie mit den horrenden, kreditfinanzierten Ausgaben für die Pflasterung der Straßen, den Bau von Leitungswasser- und Abwasseranlagen, die Errichtung öffentlicher Gebäude und mit den | niedrigen Steuereinnahmen. Letztere
seien bedingt durch die Abwanderung steuerkräftiger Bürger aus Lichtenberg nach
den westlichen Bezirken Berlins wegen der dort vorhandenen besseren Bedingungen.
Die Antwort auf die Frage, was das Krankenhaus bringen und was es kosten würde, sah in dieser Denkschrift nicht besser aus. Ziethen hatte es nicht verschwiegen: »Die eigenen Einnahmen des Krankenhauses werden nur sehr gering sein, da die besser situierten Leute, welche höhere Verpflegungssätze zu zahlen imstande sind, im Bedarfsfalle doch ein Berliner Krankenhaus ... vorziehen werden. Die ganze Unterhaltung, sowie die Verzinsung und Amortisation der für die Erbauung aufzunehmenden Anleihebeträge, werden ganz außerordentliche Kosten verursachen ... Das Krankenhaus wird also eine sehr bedeutende und starke Belastung des Gemeindehaushaltes zur Folge haben.« Als Goldgrube betrachtete Oskar Ziethen das künftige Haus also nicht, dennoch blieb er 1904 bei seiner Forderung nach einem eigenen Krankenhaus. Er verschloß sich trotz der finanziellen Notlage nicht den Anforderungen der Zukunft der Gemeinde mit städtischem Charakter und einer stetig wachsenden Bevölkerung. Sparen durch Streichen war seine Sache nicht. Mit der Verleihung der Stadtrechte im Jahre 1907 avancierte der Krankenhausbau gewissermaßen zur Pflichtaufgabe, was die | |||||
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Schwierigkeiten nicht verminderte.
Der Grundstückspoker setzte ein. Die Gemeinde hatte zwar schon 1905 das Grundstück
des Zimmerers Atzpodien mit der Option erworben, darauf ein Krankenhaus mit ca. 150
Betten zu errichten. Da das Grundstück als zu klein empfunden wurde, kaufte die Stadt 1906 an der Wagnerstraße und 1907 (bis 1909) an der Hubertusstraße 413 noch
Grundstücke hinzu. Einen Streifen an der Siegfriedstraße stellte die Stadt für das Wirtschaftsgebäude zur
Verfügung. Sie zwackte ihn von dem Schulgrundstück
ab, worüber die Schulbehörde jahrzehntelang
verärgert war.
Das Gelände war inzwischen groß genug, aber nun, im Jahre 1908, unterbreiteten einige Stadtverordnete um Schachtel den Vorschlag, die Stadt solle doch besser ein Grundstück des Gutsbe- | sitzers Roeder für das Krankenhaus ankaufen. Diese Variante wurde sofort durch die Idee ersetzt, einen Teil des damaligen Stadtparks für das Krankenhaus zu verwenden. Zur Prüfung dieser Variante be- | ||||||||
Heute, am 3. Juli 1911 mittags 12 Uhr, im vier und
zwanzigsten Regierungsjahre Seiner Majestät des
Deutschen Kaisers, Königs von Preußen, Wilhelm II.,
nachdem Lichtenberg seit 3 3/4 Jahren die Stadtrechte erlangt
hat und nahezu 84 000 Einwohner zählt, legen wir, die
Behörden und Bürger der Stadt Lichtenberg in Anwesenheit
von Vertretern der kommunalen Aufsichtsbehörde und
zahlreicher Ehrengäste, feierlichst den Grundstein für
diese Krankenhausanlage, beurkunden hiermit diesen
feierlichen Akt und geben dem Wunsche und der Hoffnung
Ausdruck, daß der Bau schnell und glücklich seiner
Vollendung entgegengeführt wird, um seinem
segensreichen Zwecke zu dienen.
Das walte Gott! So geschehen:
Lichtenberg bei Berlin, am 3. Juli 1911 Namens der städtischen Behörden Lichtenbergs:
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Schlußabsatz der Urkunde zur Grundsteinlegung | |||||||||
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Untersuchungsamt für hygienische und
gewerbliche Zwecke« traf am 16. März
1909 ein. Prof. Dr. Proskauer, Geheimer Regierungsrat und Direktor der Anstalt,
empfahl für den Krankenhausbau das im
Stadtpark gelegene Grundstück, wobei der Bau
unter weitgehender Erhaltung des Stadtparks erfolgen sollte. Die Krankenhausbaukommission schloß sich dem Vorschlag
an. Sie verwarf zugleich den vorgesehenen Standort des neuen Krankenhauses auf
dem Atzpodienschen Grundstück. Wenige Tage später traf eine Ergänzung des
Gutachtens ein, die von der Fläche im Stadtpark
wieder abrückte. Es solle besser ein Grundstück neben dem Stadtpark genutzt werden.
Am 25. März 1909 konnte schließlich ein Baubeschluß zugunsten des Atzpodienschen Grundstückes, also des ursprünglich angekauften und heutigen Standortes, durchgesetzt werden. Die Situation war so heikel, daß eine namentliche Abstimmung erforderlich war, in der 27 Stadtverordnete für und 14 gegen den Bau votierten. Kein vollständiger Sieg für Ziethen. 1910 wiesen die neuen Stadtpläne schon das Krankenhaus aus, obwohl es noch gar nicht gebaut war. Ein etwas voreiliger Druck, denn es wurde nicht ganz so gebaut, wie auf den Stadtplänen ausgewiesen. Und der Baubeginn verzögerte sich weiter. Anfang April 1911 wurde der Baubeschluß von den Stadtverordneten erneut an den Magistrat zurückverwiesen. Die Gründe da- | ||||||||||
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Nachdem die Stadtverordneten- Versammlung das Projekt für das
Krankenhaus genehmigt und die dazu erforderlichen Mittel bewilligt hat,
soll nunmehr mit der Bauausführung begonnen werden.
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Schreiben an den Königlichen Regierungspräsidenten von der Schulenburg vom 3. Juni 1911 | ||||||||||
antragte der Stadtverordnete Schachtel im November 1908, ein Berliner Hygieneinstitut mit einem Gutachten zu beauftragen. Das geforderte Gutachten vom »Städtischen | ||||||||||
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für sind nicht ganz klar. Vielleicht gibt
es hier einen Bezug zu dem Neubau eines Krankenhauses in Rummelsburg
zwischen Prinz-Albrecht-Straße und Schlichtallee,
das später den Namen der Kaiserin Auguste Viktoria erhielt. Der Kaufvertrag für ein entsprechendes Grundstück war im Oktober 1909 abgeschlossen worden. Das
Krankenhaus öffnete 1911. Ein Jahr später (zum 1. April 1912) fusionierten Lichtenberg und die Landgemeinde
Boxhagen-Rummelsburg. Dazu hatte es seit 1908 Gespräche
gegeben, in denen Lichtenberg einen Einfluß auf
die Verwaltung des kirchlich geführten Hauses forderte, wenn es den Zuschuß der
Kreisverwaltung Niederbarnim übernehmen solle.
Angesichts der Finanzlage der Stadt Lichtenberg war die Mitfinanzierung eines weiteren Krankenhauses wohl nicht ganz einfach und dem Neubau des eigenen Hauses sicherlich nicht förderlich. Immerhin hatte die Stadt für den Bau an der Hubertusstraße im Wirtschaftsjahr 1911 einen Anleihebetrag von 1 253 402 Goldmark aufgenommen und 1912 noch einmal 612 732 Goldmark. Nach der Rücküberweisung des Baubeschlusses von Anfang April 1911 gab es dann wirklich Ärger in Lichtenberg. Der Polizeipräsident, die Ortskrankenkasse, Parteien machten mobil, und am 27. April 1911 wurde der Bau des Hauses auf dem früheren Atzpodienschen Grundstück noch einmal beschlossen. Nach dieser Entscheidung verfiel der Magistrat von Lichtenberg in Aktio- | nismus. Hals über Kopf stürzte er sich in
die Vorbereitung der Grundsteinlegung. In einem untertänigen Schreiben an den
Königlichen Regierungspräsidenten von
Potsdam, von der Schulenburg, informierte der Magistrat am 3. Juni 1911 über die
Absicht, »für diesen größten städtischen Bau«
eine feierliche Grundsteinlegung zu veranstalten und seinen »lebhaften Wunsch, daß
Euer Hochwohlgeboren dieser Feier beiwohnt«. Er bat um die Benennung eines
Termins, falls »Euer Hochwohlgeboren an sich
nicht abgeneigt wäre, einer solchen Bitte
nachzukommen«. Überraschend schnell, am 11.
Juni 1911, traf die Antwort von der Schulenburgs beim Lichtenberger Magistrat ein. Sie
legte als Tag der Grundsteinlegung den 3. Juli
1911 fest.
Lichtenberg fieberte einem großen Ereignis entgegen. Bereits eine Woche zuvor, am 28. Juni, brachte das »Lichtenberger Tageblatt« die amtliche Mitteilung, daß wegen der Grundsteinlegung am 3. Juli 1911, 12 Uhr, der Dienstschluß in allen städtischen Bureaus bereits um 11 Uhr sei. Zum festgesetzten Tage schmückten den Festplatz 25 Flaggenmaste der Firma Held & Francke, Hoch und Tiefbau, aus der Berliner Oranienstraße. Paul Hörnicke aus Vogelsdorf bei Berlin hatte den Platz mit Girlanden und Blumenschalen dekoriert. Magistrat, Ehrenbürger, Ärzteschaft und Ehrengäste versammelten sich auf dem Atzpodienhof. Die Freiwillige Feuerwehr stellte die Parade. | |||||
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Oberbürgermeister Oskar Ziethen hielt
die Festansprache. Er zeichnete die Entwicklung Lichtenbergs zur Industriestadt nach
und vermerkte, daß in den vergangenen zehn Jahren die laufenden Ausgaben auf
das Fünffache, die Anleihen auf das
Zehnfache, die Bevölkerung auf das Dreifache, die
Steuereinnahmen aber nur auf das Zweifache gestiegen seien. Aussagen, die einen diplomatischen Hinweis auf die Querelen der vergangenen Jahre ermöglichten:
»Daher war Vorsicht und Zurückhaltung in der Erbauung eines Krankenhauses nötig, hatte Lichtenberg doch andere Aufgaben nötig. Jedoch galt es, ein Versprechen einzulösen, welches Lichtenberg bei der Stadtwerdung der Regierung gegeben hatte.« Nach dem obligaten Hoch auf Kaiser und König folgten das Verlesen der Urkunde zur Grundsteinlegung und die traditionellen drei Hammerschläge der Honoratioren. Dazu übergab der Polier den Hammer an Stadtbaumeister Uhlig, der ihn an den Regierungspräsidenten von der Schulenburg weiterreichte. So war gesichert, daß Hochwohlgeboren nicht unmittelbar mit dem Bauvolk in Berührung kam. Es folgten nacheinander der Polizeipräsident, der ärztliche Leiter der Krankenhauses, Boetticher, Oskar Ziethen und weitere Ehrengäste. Jeder wünschte dem Vorhaben Glück und Gedeihen. Stadtverordnetenvorsteher Erich Plonz, Direktor der Friedrichsberger Bank in | Lichtenberg, wählte die Worte: »Das
eigene Haus das Beste ist von allen. Darum: Vertrauend auf die eigene Kraft, die
Gemeinde dieses Werk nun schafft.«
Ein schöner Spruch. Seinen tieferen Sinn können wir Heutigen nur erahnen. War es eine Erinnerung an die Stadtwerdung, die vertrauend auf die eigene Kraft von den Lichtenbergern gegen alle Widerstände durchgesetzt wurde und in der das (noch nicht existierende) Krankenhaus eine wichtige Rolle spielte? War es eine Referenz an die Zukunft? Oder plagten Plonz als Bankdirektor schlicht die Finanzierungsfragen des Projektes? Wie dem auch sei. Der Bau war gegründet. 1912 begannen die Bauarbeiten, und ab Oktober 1914 wurden die ersten Patienten und Verwundeten des begonnenen Krieges aufgenommen. Quellen:
Bildquellen:
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© Edition Luisenstadt, 1998
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