Wilmersdorf,
verläuft von Brandenburgische Straße und Fehrbelliner Platz bis Kurfürstendamm und Henriettenplatz.
Benannt wurde sie 1905 nach Westfalen, dem nordöstlichen Teil von Nordrhein-Westfalen (ehemals preußische Provinz). Die Straße hieß von 1888 bis 1905 Westphälische Straße. Das Gebäude der Deutschen Arbeitsfront Nr. 1-5 heute Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA), 1936 bis 1938 von Herbert Richter (1871-1960), die Mietshäuser Nr. 37, 1898/99 von Fritz Mittag, und Nr. 45, 1895 von Wilhelm Prescher, die Hochmeisterkirche, Nr. 70 a, 1908 bis 1910 von Otto Schnock (1865-1922) und die Reichsversicherungsanstalt für Angestellte Nr. 89/90 heute BfA, 1921 von Georg Reuter sind denkmalgeschützt. Am Eingang zur Hochmeisterkirche befinden sich zwei Gedenktafeln: für Albrecht I. d. Ä (1490-1568), Herzog von Preußen, letzter Hochmeister des deutschen Ritterordens, und zur Mahnung an die Ereignisse der Pogromnacht vom 9.11.1938. In Nr. 86 hat die Botschaft der Republik Malawi ihren Sitz.
Benannt wurde sie 1905 nach Westfalen, dem nordöstlichen Teil von Nordrhein-Westfalen (ehemals preußische Provinz). Die Straße hieß von 1888 bis 1905 Westphälische Straße. Das Gebäude der Deutschen Arbeitsfront Nr. 1-5 heute Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA), 1936 bis 1938 von Herbert Richter (1871-1960), die Mietshäuser Nr. 37, 1898/99 von Fritz Mittag, und Nr. 45, 1895 von Wilhelm Prescher, die 
Hochmeisterkirche