Wilmersdorf,
verläuft von der Bundesallee am Ludwigkirchplatz vorbei bis zum Olivaer Platz.
Benannt wurde sie am 4.11.1895 nach Paris, der Hauptstadt Frankreichs. Damals führte sie vom Platz Z, der 1901 in Viktoria-Luise-Platz benannt wurde, nach Wilmersdorf. Sie war zwar in Plänen ausgewiesen, wurde jedoch in Schöneberger Straßenverzeichnissen nicht geführt. 1902 wurde der in Schöneberg liegende östliche Abschnitt zwischen der heutigen Bundesallee und der Grainauer Straße herausgelöst und in Regensburger Straße umbenannt. Dafür kam als westlicher Abschnitt die bisherige Königsberger Straße zur P. hinzu. Denkmalgeschützt sind die Mietshäuser Nr. 3, 1900/01 von Bernhard Hellwag, Nr. 61, 1904 von Gustav Bähr und Nr. 62, 1900/01 von Julius Huch. Eine Gedenktafel am Haus Nr. 44 erinnert an den Central-Verein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens (und an den ihm gehörenden Philo-Verlag), der sich seit 1930 bis zum Verbot am 9. November 1938 in diesem Haus befand. Vor Nr. 56 befindet sich die Skulptur Fischreiter. In Nr. 14 b wohnte um 1900 der Wilmersdorfer Amts-und Gemeindevorsteher Ernst Habermann. In Nr. 44 hat die Botschaft der Slowakischen Republik ihren Sitz.
Benannt wurde sie am 4.11.1895 nach Paris, der Hauptstadt Frankreichs. Damals führte sie vom Platz Z, der 1901 in Viktoria-Luise-Platz benannt wurde, nach Wilmersdorf. Sie war zwar in Plänen ausgewiesen, wurde jedoch in Schöneberger Straßenverzeichnissen nicht geführt. 1902 wurde der in Schöneberg liegende östliche Abschnitt zwischen der heutigen Bundesallee und der Grainauer Straße herausgelöst und in Regensburger Straße umbenannt. Dafür kam als westlicher Abschnitt die bisherige Königsberger Straße zur P. hinzu. Denkmalgeschützt sind die Mietshäuser Nr. 3, 1900/01 von Bernhard Hellwag, Nr. 61, 1904 von Gustav Bähr und Nr. 62, 1900/01 von Julius Huch. Eine Gedenktafel am Haus Nr. 44 erinnert an den 
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