Die N. wurde 1929/30 von Alfred Gericke (1871-1933) als Zweiflügelanlage in geschlossener Bebauung (Eckbebauung) im Stil der Neuen Sachlichkeit mit expressionistischen Reminiszenzen errichtet. Sie besteht aus dem einschiffigen Kirchentrakt, dem ein runder apsisartiger Eingang vorgelagert ist, und einem seitlich angegordneten zweigeschossigem Saaltrakt. Hinter dem eigentlichen Kirchengebäude ist ein schmales fünfgeschossiges Wohnhaus in gleicher architektonischer Gliederung an der Nordhauser Straße angefügt, wobei dessen linker Teil durch zwei aufgesetzte Mezzaningeschosse als Turm-Baukörper ausgebildet ist. Kinder haben die Möglichkeit, an der Vorsonntags- und Sonntagsschule, am Religions- und Konfirmandenunterricht teilzunehmen. Die Jugend trifft sich zu Jugendstunden, -gottesdiensten und -begegnungen. Die Gemeinde bietet eine individuelle seelsorgerische Betreuung sowie Beistand in allen besonderen Lebenslagen an.
Quellen und weiterführende Literatur: [ Nordwest
]
Die N. wurde 1929/30 von Alfred Gericke (1871-1933) als Zweiflügelanlage in geschlossener Bebauung (Eckbebauung) im Stil der Neuen Sachlichkeit mit expressionistischen Reminiszenzen errichtet. Sie besteht aus dem einschiffigen Kirchentrakt, dem ein runder apsisartiger Eingang vorgelagert ist, und einem seitlich angegordneten zweigeschossigem Saaltrakt. Hinter dem eigentlichen Kirchengebäude ist ein schmales fünfgeschossiges Wohnhaus in gleicher architektonischer Gliederung an der Nordhauser Straße angefügt, wobei dessen linker Teil durch zwei aufgesetzte Mezzaningeschosse als Turm-Baukörper ausgebildet ist. Kinder haben die Möglichkeit, an der Vorsonntags- und Sonntagsschule, am Religions- und Konfirmandenunterricht teilzunehmen. Die Jugend trifft sich zu Jugendstunden, -gottesdiensten und -begegnungen. Die Gemeinde bietet eine individuelle seelsorgerische Betreuung sowie Beistand in allen besonderen Lebenslagen an.
