Johannisberger Straße

Wilmersdorf,
führt vom Heidelberger Platz zum Südwestkorso.

Dia-Serie Johannisberger Straße Seit dem 8.1.1892 trägt sie den Namen nach Johannisberg, seit 1971 Stadtteil von Geisenheim im Rheingau-Taunus-Kreis im Bundesland Hessen. Vor ihrer Benennung trug sie ab 1885 die Bezeichnung Straße 42 a. Sie liegt im so genannten Rheingauviertel, in dem die Straßen nach Gemeinden im Rheingau benannt wurden. Zum denkmalgeschützten Bauensemble Johannisberger Straße 24-28, 41/42 gehören das Studentenwohnheim Nr. 24/24A, 1928 von Friedrich Mahlke, die Einfamilienhäuser Nr. 25, 1926 vom Bautechnischen Büro der AEG, Nr. 26/26A, 1928 von Kurt Bornemann, Nr. 28, 1926/27 von Walther Bettenstaedt (1919-1981), Nr. 41/41/ A/42 1929 bis 1931 von Heinrich Wüstenhagen, das Doppelwohnhaus Nr. 27/27A, 1927/28 von Viktor Emmanuel Alexander von Weltzien-Aßmus (1836-1927), das Gruppenhaus Nr. 32-34 und das Landhaus Nr. 35, 1925/26 von Otto Rudolf  Kontext zu: Salvisberg Otto RudolfSalvisberg.

 

© Edition Luisenstadt, 2005    Stand: 3. Jan. 2005
Berliner Bezirkslexikon, Charlottenburg-Wilmersdorf
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