Charlottenburg,
beginnt an der Cauerstraße und endet an der Straße des 17.
Juni. Am 7.7.1955 wurde es benannt nach dem Physiker und Begründer der Relativitätstheorie Albert Einstein (1879-1955). Zu den denkmalgeschützten Objekten zählen hier das Institut für Hochspannungstechnik und Institut für Elektromaschinen der Technischen Universität Nr. 11, das ehemalige Institut für allgemeine Elektrotechnik und Lichttechnik Nr. 19, beide 1959 bis 1962 von Karl Wilhelm Ochs (1896-um 1956) gebaut, das Heinrich-Hertz-Institut für Schwingungsforschung (Heinrich-Hertz-Institut für Nachrichtentechnik Berlin GmbH) Nr. 37, 1963 bis 1968 von Karl-Heinrich Schwennicke (*1915), die Staatliche Fachschule für Optik und Fototechnik, ehemals auch die Meisterschule für Grafik und Buchgewerbe Nr. 43-53, 1959 bis 1963 von Robert Tepez (* 1912) und das Mietshaus Nr. 73/75, 1922/23 von Paul Weingärtner. Hinter dem Elektrotechnischen Institut der Technischen Universität Nr. 17 c steht das Werner-von-Siemens-Denkmal und zwischen dem Institut und dem Landwehrkanal die Skulptur Environment. Im Garten der zur heute Universität der Künste Berlin gehörenden Gebäude Nr. 43-45 (Zentrale Universitätsverwaltung und Fakultät für Bildende Kunst) steht die Skulptur Terpsichore.