(Staatliche Europa-Schule Berlin - Englisch)
Charlottenburg,
Dickensweg 15.
Die C. wurde im August 1971 eröffnet und ist seit dem Schuljahr 1992/93 Staatliche Europaschule Berlin mit der Sprachkombination Deutsch/Englisch. Mit der Namengebung am 15.3.1972 in Anwesenheit von Peter Dickens -Urenkel des Namengebers - wurde der sozialkritische britische Schriftsteller Charles Dickens (1812-1870) geehrt. Die Schule besteht aus dem deutschen Grundschulzweig und dem bilingualen deutsch-englischen Europazweig. Im Schuljahr 2004/05 wurde die C. in beiden Zweigen Ganztagsschule. Die Schule verfügt über eine Bibliothek mit deutschen und englischen Publikationen. Die C. befindet sich in einer 1970/71 nach Plänen von Fritz Böger und Fritz Gras errichteten unregelmäßig gegliederten zwei- bis dreigeschossige Anlage. Diese besteht aus einem Klassentrakt, dem dahinter liegenden Verwaltungstrakt, einem sich westlich anschließenden Mehrzweckraum und der Turnhalle. Die Gebäude sind als Stahlbetonskelettbauten ausgeführt und wurden mit gestrichenen Ziegeln verblendet. Seit 1995 befindet sich ein weiteres Gebäude auf dem Schulgelände, da die Anzahl der Klassenräume seit längerem nicht mehr ausreicht. Die C. liegt im Grünen, der große Schulhof mit seinem alten Baumbestand bietet zahlreiche Spielmöglichkeiten für die Kinder.
Quellen und weiterführende Literatur: [ BuB V Bd. C, Dickens.de, Besuch vor Ort am 24.8.2004 GRS
]
Die C. wurde im August 1971 eröffnet und ist seit dem Schuljahr 1992/93 Staatliche Europaschule Berlin mit der Sprachkombination Deutsch/Englisch. Mit der Namengebung am 15.3.1972 in Anwesenheit von Peter Dickens -Urenkel des Namengebers - wurde der sozialkritische britische Schriftsteller Charles Dickens (1812-1870) geehrt. Die Schule besteht aus dem deutschen Grundschulzweig und dem bilingualen deutsch-englischen Europazweig. Im Schuljahr 2004/05 wurde die C. in beiden Zweigen Ganztagsschule. Die Schule verfügt über eine Bibliothek mit deutschen und englischen Publikationen. Die C. befindet sich in einer 1970/71 nach Plänen von Fritz Böger und Fritz Gras errichteten unregelmäßig gegliederten zwei- bis dreigeschossige Anlage. Diese besteht aus einem Klassentrakt, dem dahinter liegenden Verwaltungstrakt, einem sich westlich anschließenden Mehrzweckraum und der Turnhalle. Die Gebäude sind als Stahlbetonskelettbauten ausgeführt und wurden mit gestrichenen Ziegeln verblendet. Seit 1995 befindet sich ein weiteres Gebäude auf dem Schulgelände, da die Anzahl der Klassenräume seit längerem nicht mehr ausreicht. Die C. liegt im Grünen, der große Schulhof mit seinem alten Baumbestand bietet zahlreiche Spielmöglichkeiten für die Kinder.
