Binger Straße

Wilmersdorf,
führt von der Mecklenburgischen über die Wiesbadener Straße und endet als Sackgasse (für Fußgänger bis Breitenbachplatz durchführend).

Dia-Serie Binger Straße Seit dem 25.4.1894 heißt sie nach Bingen am Rhein, einer Stadt in Rheinland-Pfalz. Sie liegt im so genannten Rheingauviertel, in dem die Straßen nach Orten des Rheingaus benannt wurden. Die Wohnblöcke mit den Nummern 10-16, 18-23, 66-72, 75-77a bilden ein denkmalgeschütztes Bauensemble. Weiterhin stehen unter Denkmalschutz das Mietshaus Nr. 39, 1926 von Siegfried Latté, das Haus Euler Nr. 40, 1926/27 von Adolph Mattheus (1897-1953), sowie die von Paul  Kontext zu: Mebes PaulMebes und Paul Emmerich (1876-1958) errichteten Landhäuser Nr. 51/52, die Landhäuser Nr. 53, 1927 von Otto Rudolf  Kontext zu: Salvisberg Otto RudolfSalvisberg, und Nr. 63, 1923-1925 von Erich Köhn (1897-1967). In Nr. 57 wohnte ab 1930 der Geologe Franz  Kontext zu: Beyschlag FranzBeyschlag.

 

© Edition Luisenstadt, 2005    Stand: 3. Jan. 2005
Berliner Bezirkslexikon, Charlottenburg-Wilmersdorf
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