Das B. wurde 1926 bis 1929 nach Entwürfen des Architekten Paul Stanke errichtet. Der fünfgeschossige Klinkerbau der Berliner Kraft- und Licht-Aktiengesellschaft (Bewag) schließt mit einem flachen Walmdach ab. Die Fassade wird durch vorgezogene und zurückgesetzte Gebäudeteile aufgelockert. Die Fenster des B. haben unterschiedliche Größen und Formen. In den zurückgesetzten Gebäudeteilen bilden die Fenster vom ersten Obergeschoss an durchgehende vertikale Reihen. Das Gebäude verfügt über mehrere Eingänge. Der Haupteingang ist als Portal gestaltet und befindet sich in einem vorgezogenen und architektonisch betonten Gebäudeteil. Die Hervorhebung wird u. a. durch die Größe der querliegenden rechteckigen Fenster und die sich dazwischen befindenden Klinkerverzierungen erzielt. Das Objekt steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz.
Quellen und weiterführende Literatur: [ Denkmalliste 2003, Vorortrecherche BOE
]
Das B. wurde 1926 bis 1929 nach Entwürfen des Architekten Paul Stanke errichtet. Der fünfgeschossige Klinkerbau der Berliner Kraft- und Licht-Aktiengesellschaft (Bewag) schließt mit einem flachen Walmdach ab. Die Fassade wird durch vorgezogene und zurückgesetzte Gebäudeteile aufgelockert. Die Fenster des B. haben unterschiedliche Größen und Formen. In den zurückgesetzten Gebäudeteilen bilden die Fenster vom ersten Obergeschoss an durchgehende vertikale Reihen. Das Gebäude verfügt über mehrere Eingänge. Der Haupteingang ist als Portal gestaltet und befindet sich in einem vorgezogenen und architektonisch betonten Gebäudeteil. Die Hervorhebung wird u. a. durch die Größe der querliegenden rechteckigen Fenster und die sich dazwischen befindenden Klinkerverzierungen erzielt. Das Objekt steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz.
