Die Skulptur steht am Osteingang der Messehallen, neben der Verbindungsbrücke zum Internationalen Congress Centrum Berlin (ICC Berlin) und stammt von Brigitte (* 1923) und Martin Matschinsky-Denninghoff (* 1921) aus dem Jahre 1979. Die abstrakte Skulptur wurde an dieser Stelle u. a. als Hinweis auf die Freie Berliner Kunstaustellung aufgestellt , die von 1971 bis 1992 hier jedes Jahr in den Messehallen stattfand. Auf einem Metallsockel (etwa 3 m x 2 m x 1 m) befinden sich acht gebogene, aneinander gepresste und ineinander verschlungene Chromnickelstahl-Röhren (Durchmesser etwa 30 cm, gesamte Figur etwa 3 m x 3 m x 4 m). Sie spielen auch auf den Zweck des ICC an: ein Aufeinandertreffen, eben Begegnungen.
Quellen und weiterführende Literatur: [ Endlich/Wurlitzer
]
Die Skulptur steht am Osteingang der Messehallen, neben der Verbindungsbrücke zum Internationalen Congress Centrum Berlin (ICC Berlin) und stammt von Brigitte (* 1923) und Martin Matschinsky-Denninghoff (* 1921) aus dem Jahre 1979. Die abstrakte Skulptur wurde an dieser Stelle u. a. als Hinweis auf die Freie Berliner Kunstaustellung aufgestellt , die von 1971 bis 1992 hier jedes Jahr in den Messehallen stattfand. Auf einem Metallsockel (etwa 3 m x 2 m x 1 m) befinden sich acht gebogene, aneinander gepresste und ineinander verschlungene Chromnickelstahl-Röhren (Durchmesser etwa 30 cm, gesamte Figur etwa 3 m x 3 m x 4 m). Sie spielen auch auf den Zweck des ICC an: ein Aufeinandertreffen, eben Begegnungen.
