Die Plastiken stehen auf der östlichen Grünfläche des inneren Rondells des Platzes und stammen von Rainer Kriester (1935-2002) aus den Jahren 1980 und 1982. Die abstrakten Gesichter auf ovalem Stein, etwa 2,5 m groß, stehen sich in einem Abstand von etwa acht Metern gegenüber. Das südliche, schwarze mit dem Namen "Großes Berliner Kopfzeichen" (1980) (etwa 2,5 m lang, 1,1 m breit) besteht aus Bronze. Eine Reihe von Linien durchziehen diesen Kopf in unterschiedlichen Richtungen. Die nördliche Skulptur besteht aus Kalkstein und trägt den Namen "Großer verschnürter Kopf" (1982) (etwa 2,5 m lang, 85 cm breit). Diese Plastik besitzt eine Mundöffnung darüber jedoch hat sie keine Gesichtspartien, sondern ist als Ausdruck einer tieferen Symbolik verschnürt.
Quellen und weiterführende Literatur: [ Endlich/Wurlitzer
]
Die Plastiken stehen auf der östlichen Grünfläche des inneren Rondells des 
Platzes und stammen von Rainer Kriester (1935-2002) aus den Jahren 1980 und 1982. Die abstrakten Gesichter auf ovalem Stein, etwa 2,5 m groß, stehen sich in einem Abstand von etwa acht Metern gegenüber. Das südliche, schwarze mit dem Namen "Großes Berliner Kopfzeichen" (1980) (etwa 2,5 m lang, 1,1 m breit) besteht aus Bronze. Eine Reihe von Linien durchziehen diesen Kopf in unterschiedlichen Richtungen. Die nördliche Skulptur besteht aus Kalkstein und trägt den Namen "Großer verschnürter Kopf" (1982) (etwa 2,5 m lang, 85 cm breit). Diese Plastik besitzt eine Mundöffnung darüber jedoch hat sie keine Gesichtspartien, sondern ist als Ausdruck einer tieferen Symbolik verschnürt.
