K. besuchte von 1917 bis 1930 das Grunewald-Gymnasium (heute Walter-Rathenau-Oberschule). Er schlug anschließend die militärische Laufbahn ein. 1943 kam er zum Oberkommando des Heeres und wurde ein Jahr später zum Oberleutnant befördert. K. hatte bereits längere Zeit Kontakte zu oppositionellen Kreisen innerhalb des Militärs. Während des Zweiten Weltkrieges arbeitete er eng mit Claus Graf Schenk von Stauffenberg (1907-1944) und dessen Bruder Berthold Graf Schenk von Stauffenberg (1905-1944) zusammen. K. hatte den Sprengstoff für das Attentat auf Adolf Hitler (1889-1945) besorgt. Am 21.7.1944, einen Tag nach dem missglückten Anschlag, wurde er verhaftet. Er kam in Gestapo-Haft, wo er quälenden Verhören unterworfen wurde. Die Familie Klamroth lebte damals in Grunewald, Paulsborner Straße 50. Eine Gedenktafel im Eingangsbereich der Walther-Rathenau-Oberschule in der Herbertstraße 2-6 in Wilmersdorf erinnert an K. als ehemaligen Schüler.
K. besuchte von 1917 bis 1930 das Grunewald-Gymnasium (heute Walter-Rathenau-Oberschule). Er schlug anschließend die militärische Laufbahn ein. 1943 kam er zum Oberkommando des Heeres und wurde ein Jahr später zum Oberleutnant befördert. K. hatte bereits längere Zeit Kontakte zu oppositionellen Kreisen innerhalb des Militärs. Während des Zweiten Weltkrieges arbeitete er eng mit Claus Graf Schenk von Stauffenberg (1907-1944) und dessen Bruder Berthold Graf Schenk von Stauffenberg (1905-1944) zusammen. K. hatte den Sprengstoff für das Attentat auf Adolf Hitler (1889-1945) besorgt. Am 21.7.1944, einen Tag nach dem missglückten Anschlag, wurde er verhaftet. Er kam in Gestapo-Haft, wo er quälenden Verhören unterworfen wurde. Die Familie Klamroth lebte damals in Grunewald, Paulsborner Straße 50. Eine Gedenktafel im Eingangsbereich der 
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