Ein Schild am Eingang zur Gaststätte, die von Karl Kling geführt wird, trägt die Inschrift: "1894 erbaute der bekannte Stuckateur Bieber dieses Haus und richtete neben seinen Ateliers auch die Stuckkneipe ein, die er mit den üppigsten Reliefs und Figuren ausstattete. Wie durch ein Wunder wurde das Erdgeschoss verschont, als das Haus in den letzten Kriegstagen völlig ausbrannte. Nur die Kneipe mit ihren originalen Stuckarbeiten ist erhalten geblieben." Das viergeschossige Gebäude wurde 1893/94 von Wilhelm Walther errichtet. Zur selben Zeit richtete der Bildhauer und Stuckateurmeister Richard Bieber (* 1852) im Erdgeschoss die Lokalität ein, um seinen Kunden in gemütlicher Runde die Kunst seines Handwerks zu präsentieren. 1986 wurde die Gaststätte sorgfältig restauriert und steht seither unter Denkmalschutz.
Quellen und weiterführende Literatur: [ Englert, Wirtschaftsförderung, Meyer, Rehfeld
]
Ein Schild am Eingang zur Gaststätte, die von Karl Kling geführt wird, trägt die Inschrift: "1894 erbaute der bekannte Stuckateur Bieber dieses Haus und richtete neben seinen Ateliers auch die Stuckkneipe ein, die er mit den üppigsten Reliefs und Figuren ausstattete. Wie durch ein Wunder wurde das Erdgeschoss verschont, als das Haus in den letzten Kriegstagen völlig ausbrannte. Nur die Kneipe mit ihren originalen Stuckarbeiten ist erhalten geblieben." Das viergeschossige Gebäude wurde 1893/94 von Wilhelm 
Walther
