1810 |
Die Sektion des öffentlichen Unterrichts im Ministerium des Innern
veröffentlicht das erste Vorlesungsverzeichnis der Berliner
Universität.
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1818 |
Die Neue Wache in Berlin wird eingeweiht. Zu Ehren des anwesenden Zaren
Alexander I. von Rußland stellte das »Kaiser Alexander Garde-
Grenadier-Regiment« die ersten Wachposten.
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1822 |
Laut einem Reglement geht die Medizinal- und Sanitätsverwaltung
Preußens und Berlins in die Zuständigkeit des Königlichen
Polizeipräsidiums über.
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1828 |
Alexander von Humboldt eröffnet in Berlin die 7. Versammlung Deutscher
Naturforscher und Ärzte mit einer Festrede.
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1843 |
Julius Hirschberg wird in Potsdam geboren. Der Ophthalmologe war Schüler
Albrecht von Graefes und betrieb eine eigene Ausbildungsklinik in Berlin.
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1859 |
Gustav Reinhold wird in Luisendorf bei Cleve geboren. Nach dem Philologie- und
Philosophiestudium legte er 1886 in Berlin das Lehrerexamen ab. Ab
1887 war er am Luisenstädtischen Gymnasium in Berlin beschäftigt.
1906 erhielt er den Professorentitel.
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1880 |
Die »Leipziger Illustrierte Zeitung« berichtet über die
erfolgreiche Probefahrt einer neuen Dampfkalesche auf der Charlottenburger
Chaussee bei Berlin.
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1881 |
Das Kriminalgericht in der Straße Alt-Moabit/Rathenower Straße
(Tiergarten) wird eingeweiht.
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1885 |
Die Jahnstraße (Kreuzberg) erhält ihren Namen.
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1886 |
Das »Teltower Kreisblatt« veröffentlicht einen Bericht über
die Natureisgewinnung im Norddeutschen Eiswerk in Rummelsburg, wo täglich
etwa 150 Transportwagen mit 6 000 Zentnern Eis für die
Versorgung Berlins beladen werden.
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1886 |
Das Festdiner aus Anlaß der 59. Versammlung deutscher Naturforscher findet
im Central-Hotel in der Friedrichstraße (Mitte) statt. Für die
Gedecke wurden 200 Ochsenzungen, 700 Enten, 2 000 Pfund
Filet, 1 000 Hummer und 1 000 Pfund Rheinlachs verbraucht.
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1886 |
In der Zentralmarkthalle schleppen alle Besucher Käse in großen
Mengen nach Hause. Ein Makler hatte einen großen Posten Käse
versteigert. Fünf Stück großer eckiger Käse gingen für
25 bis 30 Pfennig weg.
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1886 |
In Berlin beginnt die 59. Versammlung der Gesellschaft Deutscher Naturforscher
und Ärzte. Ihre damaligen Geschäftsführer waren der Mediziner
Rudolf Virchow und der Chemiker August Wilhelm Hofmann.
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1886 |
Werner Siemens hält in der ersten Allgemeinen Sitzung der 59. Versammlung
deutscher Naturforscher und Ärzte den Vortrag »Das
naturwissenschaftliche Zeitalter«.
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1889 |
Das Wanderzirkusunternehmen Paul und Constanze Busch gibt erstmals in Berlin im
Zirkus Krembser, dem sogenannten Wellblech-Zirkus, eine Vorstellung.
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1909 |
Unter der musikalischen Leitung von Paul Lincke wird die Ausstattungsrevue
»Halloh! Die große Revue!« am Metropol-Theater
(Behrenstraße, Mitte) uraufgeführt.
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1909 |
Orville Wright stellt mit 172 Meter Flughöhe einen neuen
Höhenrekord über dem Tempelhofer Feld auf. Den bisherigen Rekord hielt
der Franzose Latham mit 155 Metern.
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1912 |
Der langjährige Oberbürgermeister Martin Kirschner, Ehrenbürger
der Stadt, der am 12. September in Ehrwald (Tirol) verstorben war, wird auf dem
Zentralfriedhof in Friedrichsfelde (Lichtenberg) beigesetzt.
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1913 |
Das Kammergericht am Heinrich-von-Kleist-Park (Schöneberg) wird eingeweiht.
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1923 |
Die Berliner Polizei führt in mehreren Kaffeehäusern Razzien durch.
Gesucht wurde nach Devisen, für die Ablieferungspflicht bestand.
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1926 |
Die Berliner Straßenbahnen werden für den Winter mit elektrischen
Heizkörpern ausgestattet, damit in den Wagen eine Temperatur von mindestens
10°C erreicht werden konnte.
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1930 |
Im Berliner Sportpalast (Schöneberg) veranstaltet die Festspielgemeinde
für christliche Volkskunst bis zum 5. Oktober täglich
»Passionsspiele nach Art der Oberammergauer«. Insgesamt
600 Mitwirkende nahmen jeweils an den Spielen teil.
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1930 |
Die Direktion der Scala lädt die Presse zum 1. Fernseh- und Sprechversuch
ein. Die Sendeapparate waren in der Friedrichstraße, die Aufnahmeapparate
in der Scala aufgestellt und durch Kabel verbunden. Die Entwicklung war von John
L. Baird (Schottland).
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1930 |
Die Spielklubs in den Lokalen in der Kantstraße 8 (Charlottenburg),
in denen Ecarté und Chonette gespielt wurde, werden von der Polizei
ausgehoben.
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1930 |
Die Internationale Lederschau wird in den Messehallen am Funkturm
(Charlottenburg) eröffnet.
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1932 |
Die Ergänzung zur Badepolizeiverordnung für das Land Preußen
untersagt das öffentliche Nacktbaden. Frauen durften öffentlich nur
baden, wenn sie einen Badeanzug trugen, der besonderen Anforderungen
genügte.
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1933 |
Die Reichsbahndirektion Berlin beschließt, den gesamten Sammelladeverkehr
Berlins künftig auf dem Güterbahnhof am Spreeufer in Moabit zu
konzentrieren.
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1933 |
Die in Berlin erscheinende Zeitung »Welt am Abend« wird mit sofortiger
Wirkung von der Geheimen Staatspolizei verboten.
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1935 |
Die Opernchorschule der Berliner Hochschule für Musik beklagt den Mangel an
guten Chorsängern. Sie senkte die jährliche Gebühr auf
30 Mark und forderte begabte Jugendliche auf, sich bis Ende September zum
Studium zu melden.
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1937 |
Im Volkspark Rehberge (Wedding) findet ein großes Fest mit
400 000 Zuschauern zugunsten des Hilfswerkes »Mutter und
Kind« unter dem Motto »Flammen und Fanfaren« statt. Der
Reinerlös kam der NSV (Nationalsozialistische Volkswohlfahrt) zugute.
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1944 |
Der Antifaschist und KPD-Funktionär Anton Saefkow wird nach seiner
Verurteilung durch den »Volksgerichtshof« im Zuchthaus Brandenburg-
Görden hingerichtet. Er hatte die Widerstandsgruppe Saefkow-Jacob-
Bästlein mit ihrem Schwerpunkt in Berlin aufgebaut.
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1945 |
Die Typhuserkrankungen sind im Britischen Sektor von Berlin leicht
zurückgegangen. Es waren Zwangsimpfungen durchgeführt worden. Von
100 erkrankten Berlinern waren 33 gestorben.
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1945 |
Im Deutschen Theater (Mitte) findet die Uraufführung der Tragödie des
ungarischen Dramatikers Julius Hay »Gerichtstag« in der Inszenierung
von Gustav von Wangenheim statt. Hauptdarsteller waren u.a. Ruth Schilling und
Aribert Wäscher.
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1945 |
Der Mediziner Friedrich Konrich, von 1942 bis 1945 Präsident der
Reichsanstalt für Wasser- und Luftgüte in Berlin, stirbt in Berlin.
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1946 |
Manfred Schmorde wird in Großsteinberg geboren. Der Ruderer des SC Dynamo
Berlin gewann bei den Olympischen Spielen in München 1972 mit dem DDR-
Achter die Bronzemedaille. Er war DDR-Meister 1970 im Zweier mit
Steuermann, 1971 im Vierer mit Steuermann.
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1947 |
Die Stadtverordnetenversammlung von Groß-Berlin beschließt
entsprechend einem SED-Antrag, bei der Alliierten Kommandantur auf die
beschleunigte Verabschiedung des Gesetzes über die Einziehung von
Vermögenswerten der Kriegsverbrecher hinzuwirken.
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1948 |
Erstmals werden innerhalb eines Tages im Rahmen der Luftbrücke fast
7 000 Tonnen Waren nach West-Berlin eingeflogen.
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1948 |
Auf dem Flugplatz Tempelhof wird die zweite Rollbahn offiziell eingeweiht.
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1954 |
Die 4. Berliner Festwochen werden eröffnet. Sie dauerten bis zum 5.
Oktober.
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1955 |
Ein auf dem Gelände des »Gumbinner Grunds« (Anton-Saefkow-
Straße/Kniprodestraße, Prenzlauer Berg) angelegter Volkspark wird
der Öffentlichkeit übergeben und erhält den Namen des
1944 hingerichteten Widerstandskämpfers Anton Saefkow.
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1955 |
Im Stadtbezirk Pankow beginnt eine Festwoche aus Anlaß des
725jährigen Bestehens des Ortes, zu deren Höhepunkten ein Volksfest
und Trachtenumzüge zählen.
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1967 |
Der Senator für Wissenschaft und Kunst überreicht dem Berliner
Wissenschaftler Prof. Bruno Drews das ihm vom Bundespräsidenten in
Anerkennung besonderer Verdienste verliehene Verdienstkreuz 1. Klasse des
Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
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1970 |
Das 13stöckige Gebäude der Zentrale der Allgemeinen Ortskrankenkasse
(AOK) Berlin am Mehringplatz (Kreuzberg) wird eingeweiht.
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1975 |
Aus Anlaß des 275jährigen Bestehens der Sternwarte Berlin
veranstaltet das Zentralinstitut für Astrophysik der Akademie der
Wissenschaften ein zweitägiges Festkolloquium in der Sternwarte Babelsberg.
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1978 |
Zum Weltkindertag der UNICEF findet auf dem Kurfürstendamm eine
»Kinderparty« statt, zu der 150 000 Teilnehmer erscheinen.
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1984 |
Auf dem Flughafen Tegel begrüßen der Regierende Bürgermeister E.
Diepgen und der PanAm-Vorstandsvorsitzende Edward Acker den ersten von vier
für Strecken von und nach Berlin gemieteten Airbus 310. Ab 1. April
1985 wurden sie im Linienverkehr eingesetzt.
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1985 |
Der SPD-Vorsitzende Willy Brandt beginnt seinen DDR-Besuch mit einem Aufenthalt
in Ost-Berlin. Er besichtigte das Museum für Deutsche Geschichte und legte
am Mahnmal Unter den Linden einen Kranz nieder.
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1986 |
Der Westberliner Brotfabrikant Horst Schiesser übernimmt den
hochverschuldeten gewerkschaftseigenen Wohnungsbaukonzern »Neue
Heimat« für eine Mark.
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1993 |
An einer Demonstration gegen die Olympia-Bewerbung Berlins nehmen
15 000 Menschen teil. Die Demonstration, die von einem großen
Polizeiaufgebot begleitet wurde, verlief ohne Zwischenfälle.
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1996 |
Rund 700 Mitarbeiter der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung,
Umweltschutz und Technologie beziehen ihr neues Domizil im Jannowitz-Center in
Mitte. Damit wurde der erste Bauabschnitt des 280 Millionen Mark teuren
Projektes eingeweiht.
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1996 |
Hannelore Kohl, Gemahlin des Bundeskanzlers Helmut Kohl, besucht das Museum
»Haus am Checkpoint Charlie«. Besonders interessierte sich die
gebürtige Berlinerin für Wege und Hilfsmittel zur Flucht aus der DDR
und den gewaltfreien Widerstand in der DDR.
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1996 |
20 Kinder und zehn Erwachsene werden nach einem Bombenalarm in einer
Kindertagesstätte an der Auguste-Viktoria-Allee (Reinickendorf) evakuiert.
Bauarbeiter hatten einen Gegenstand entdeckt, der aber von Spezialisten als
Schmelztiegel identifiziert wurde.
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1996 |
Der Berliner CDU-Fraktionsvorsitzende Klaus Landowsky fordert den
Ältestenrat des Bundestages auf, im Herbst einen verbindlichen Zeitplan
für den Umzug von Bundesregierung und Parlament zu beschließen.
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1997 |
Für den Umbau des Reichstagsgebäudes (Tiergarten) wird Richtfest
begangen. Mit der Hausherrin, Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth,
feierten 1 500 Ehrengäste.
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1997 |
Vor dem Linden-Center in Hohenschönhausen beginnt ein Marktschreier-
Wettbewerb, der bis zum 21. September dauert. So boten Aal-Gustav, Bananen-
Georgy und viele andere lautstark ihre Waren an.
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1998 |
Das Berliner Kammergericht löst mit einer Entscheidung, das Beschmieren von
Häuserwänden oder Eisenbahnbrücken nicht generell als
Sachbeschädigung zu werten, Empörung und die Forderung nach
Gesetzesänderungen zur Verfolgung von Graffiti-Sprayern aus.
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1998 |
Der Aufsichtsrat der Berlin-Brandenburg Flughafen-Holding gibt bekannt,
daß ein Konsortium um das Bauunternehmen Hochtief den Zuschlag für
den Bau des Großflughafens Schönefeld erhalten hat.
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1998 |
Ein Schlosser stürzt bei Bauarbeiten am Fernsehturm (Mitte) von einer
Arbeitsbühne in 257 m Höhe und fällt, weil er sich nicht
angeleint hatte, auf das 7 m tiefer angeordnete Sicherheitspodest. Er wurde
mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.
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1999 |
Im Arboretum und der Baumschule in der Späthstraße
80/81 (Treptow) beginnt das zweitägige 5. Traditionsfest aus
Anlaß des 120jährigen Jubiläums des Arboretums. Mehr als
30 Gärtnereien und Baumschulen zeigten Stauden- und
Gehölzzüchtungen.
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