| 
1800 | 
Die Kaufmannsgilden richten innerhalb Berlins einen Fußbotendienst 
für Briefe ein. Die Zustellung eines Briefes kostete den Absender sechs, 
den Empfänger drei Pfennige. 13 Boten beförderten die Post zum 
Hauptbüro in der Klosterstraße und von dort weiter.
 | 
| 
1803 | 
In Ergänzung der für Brauer und Branntweinbrenner erlassenen 
Verordnung wird bekanntgegeben, daß das bestellte und versteuerte Getreide 
nur zwei Tage nach dem Schleifen in der Mühle verbleiben darf. Bei 
Nichtbeachtung drohte eine Geldstrafe.
 | 
| 
1807 | 
Der Apotheker und Chemiker Valentin Rose (der Jüngere) stirbt in Berlin.
 | 
| 
1811 | 
Der Zoologe und Forschungsreisende Peter Simon Pallas, der seit 1768 in 
Russland wirkte und erst 1810 nach Berlin zurückgekehrt war, stirbt in 
Berlin. Er erhielt sein Ehrengrab auf dem Kirchhof I der Ev. Jerusalems- und 
Neuen Kirchengemeinde (Kreuzberg).
 | 
| 
1820 | 
Nachdem das zuständige Ministerium der Errichtung einer Gewerbeschule in 
Berlin zugestimmt hatte, fordert es, daß die Kosten für Gründung 
und Unterhaltung der Anstalt einzig und allein aus städtischen Fonds 
bestritten werden.
 | 
| 
1831 | 
Wilhelm Raabe (Pseudonym: Jakob Corvinus) wird in Eschershausen (Weser) geboren. 
Er hörte ab 1854 historische und philosophische Vorlesungen in Berlin. 
Der erste Roman des Schriftstellers, »Die Chronik der Sperlingsgasse«, 
spielt in Berlin.
 | 
| 
1836 | 
Die Berlinische Lebensversicherungs-Gesellschaft wird in der Spandauer 
Straße 29 gegründet.
 | 
| 
1841 | 
Mit Kabinettsorder gibt Friedrich Wilhelm IV. Anweisungen zur Einrichtung eines 
zoologischen Gartens im Tiergarten - der Tag gilt als Gründungsdatum. 
Direktor wurde Prof. Martin Carl Hinrich Lichtenstein. Die Eröffnung des 
Zoos folgte am 1. August 1844.
 | 
| 
1872 | 
In Berlin beginnt ein dreitägiges Treffen des deutschen Kaisers Wilhelm I., 
des österreichischen Kaisers Franz Joseph I. und des russischen Zaren 
Alexander II.
 | 
| 
1875 | 
Der Mediziner Johann Christian Jüngken verstirbt. Jüngken war seit 
1828 Direktor der Augenklinik der Charité und seit 1841 Direktor 
der Chirurgie. Er wandte als erster in Deutschland das Chloroform bei 
Augenoperationen an.
 | 
| 
1886 | 
Feldmarschall Helmuth Carl Bernhard Graf von Moltke besucht in der achten 
Abendstunde die Jubiläums-Kunstausstellung. Viele Ausstellungsbesucher 
zogen die Betrachtung des »großen Schweigers« gegenüber den 
meisten Bildern vor.
 | 
| 
1891 | 
Die »Berliner Presse« annonciert: »Künstliche Zähne in 
größter Vollkommenheit, unter Garantie der Brauchbarkeit zum Kauen 
von 2 Mark an empfiehlt Robert Kunst, Markusstraße 28a 
(Friedrichshain)«.
 | 
| 
1894 | 
Heinrich Ferdinand Karl Brugsch-Pascha, der wohl bedeutendste Ägyptologe 
der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, stirbt in Berlin. Er war 
1881 durch Khedive Tewfik Pascha mit dem Pascha-Titel geehrt worden.
 | 
| 
1894 | 
Der Mediziner und Physiologe Hermann Ludwig Ferdinand von Helmholtz stirbt 
73jährig in Charlottenburg. Helmholtz erfand 1851 den Augenspiegel und 
wirkte ab 1871 als Professor der Physik in Berlin. Er erhielt ein Ehrengrab 
auf dem Friedhof Wannsee.
 | 
| 
1899 | 
Die Firma Emil Thien G.m.b.H. nimmt die erste Benzinkraftdroschke der Hauptstadt 
in Betrieb.
 | 
| 
1902 | 
Der Stadtbaurat James Hobrecht, Initiator des Bebauungsplanes von 
1862 (Hobrechtplan«), stirbt in Berlin. Beigesetzt wurde er auf dem 
Friedhof der Sophiengemeinde in der Bergstraße (Mitte).
 | 
| 
1912 | 
Die Freiwillige Feuerwehr erhält in der Degenerstraße in 
Hohenschönhausen ein neues Feuerwehr-Depot. Dazu gehörten auch elf 
Wohnungen für Mitglieder und ihre Familien.
 | 
| 
1920 | 
Die »Film- und Bild-Arbeitsgemeinschaft Groß-Berlin (Filmseminar) 
e.V.« wird unter dem Namen »Filmarbeitsgemeinschaft Berliner 
Lehrer« als Vereinigung des Berliner Lehrervereins gegründet. Ab 
1930 befand sie sich in der Levetzowstraße 1/2 (Tiergarten).
 | 
| 
1923 | 
Der gesamte Betrieb des Verkehrsunternehmens »Berliner 
Straßenbahnen« wird als Folge der Inflation eingestellt.
 | 
| 
1927 | 
Karl Peter Grotemeyer wird in Osnabrück geboren. Grotemeyer war ab 
1958 als ordentlicher Professor für Mathematik an der Freien 
Universität Berlin tätig.
 | 
| 
1928 | 
Ein Großbrand vernichtet im Freibad am Müggelsee bei Rahnsdorf das 
Hauptgebäude, zwei Umkleidehallen und zwei Verkaufsstellen. Es entstand ein 
Sachschaden von 10 000 Mark.
 | 
| 
1929 | 
Das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin bringt im Berliner Rundfunk die 
Tänzerische Suite von Eduard Künneke zu Gehör.
 | 
| 
1930 | 
In Vorbereitung auf die Wahl des Reichstags am 14. September veranstaltet die 
Konservative Volkspartei im Sportpalast eine Kundgebung. Als Redner traten u.a. 
General a. D. Paul von Lettow-Vorbeck und Reichsminister Gottfried Reinhold 
Treviranus auf.
 | 
| 
1931 | 
Die Spreegasse (Mitte) wird zum 100. Geburtstag von Wilhelm Raabe in 
Sperlingsgasse umbenannt.
 | 
| 
1933 | 
Um neue Arbeitsplätze zu schaffen, verlangt das Arbeitsbeschaffungsamt von 
Berlin ab sofort von allen Firmen, die städtische Aufträge erhalten, 
Erklärungen, daß bei ihnen keine Schwarzarbeiter und Doppelverdiener 
beschäftigt sind.
 | 
| 
1935 | 
Am Großen Stern wird ein 3 km langes Teilstück der 
rekonstruierten Charlottenburger Chaussee freigegeben. Die Straße war als 
Hauptverkehrsader zum Olympiastadion (Charlottenburg) gedacht. Sie erhielt auch 
Radwege.
 | 
| 
1935 | 
Nach 65 Jahren wird in Pankow wieder das »Fliegenfest« gefeiert. 
Rund um Schloß und Volkspark Schönholz versammelten sich Tausende 
Freunde dieses Altberliner Brauchtums, das auf das Fest der Zeug- und 
Raschmacher sowie der Seidenwirker zurückgeht.
 | 
| 
1936 | 
Am Griebnitzsee bei Berlin nimmt die Reichsschule des Reichsbundes der 
Kinderreichen, die dem rassenpolitischen Amt der NSDAP angeschlosssen ist, ihren 
Betrieb auf.
 | 
| 
1939 | 
Die beiden Jungkommunisten Heinz Kapelle und Erich Ziegler verbreiten in der 
Nacht zum 9. September das Flugblatt »Ich rufe die Jugend der Welt!«. 
Das Flublatt wurde in der Druckerei Albin Zeh in der Schönhauser Allee 9a 
gedruckt.
 | 
| 
1939 | 
Carsten Keller wird geboren. Der Hockeyspieler gewann bei den Olympischen 
Spielen in München 1972 als Berliner Vertreter mit der deutschen 
Mannschaft die Goldmedaille. Keller bestritt 83 Länderspiele.
 | 
| 
1944 | 
Der Widerstandskämpfer Carl Friedrich Goerdeler wird in Berlin vom 
Volksgerichtshof zum Tode verurteilt. Die Vollstreckung wurde jedoch in der 
Hoffnung auf weitere Informationen zunächst ausgesetzt und erst fünf 
Monate später vollzogen.
 | 
| 
1945 | 
Die Deutsche Staatsoper beginnt im früheren Admiralspalast an der 
Friedrichstraße (Metropol-Theater, Mitte) ihre erste Spielzeit nach dem 
Kriege mit der Oper »Orpheus und Eurydike« von Christoph Willibald von 
Gluck in der Inszenierung von Wolf Völker.
 | 
| 
1945 | 
Die zweite Tabakwarenbelieferung beginnt in den Bezirken Schöneberg, 
Tempelhof und Neukölln. Ab 24. Oktober erfolgte die Belieferung der Bezirke 
Spandau, Wilmersdorf und Charlottenburg.
 | 
| 
1945 | 
Oberbürgermeister Dr. Arthur Werner erläßt einen Aufruf, in dem 
er dringend mahnt, die auf alliierten Befehl verhängte nächtliche 
Ausgangssperre zu beachten. Für Zuwiderhandlungen wurden zunehmend 
härtere Strafen angedroht.
 | 
| 
1945 | 
Etwa 50 000 Menschen ehren die Opfer des Faschismus aus 
14 Nationen in der Seelenbinder-Kampfbahn (Neukölln). Unter ihnen war 
ein Zug ehemaliger Häftlinge. Oberbürgermeister Dr. Arthur Werner 
hielt die Ansprache.
 | 
| 
1945 | 
Das Standesamt Charlottenburg und das Bezirksbestattungsamt eröffnen ihre 
Räume in der Niebuhrstraße 59-60.
 | 
| 
1947 | 
Der Magistrat bewilligt 750 000 Reichsmark für den Umbau des 
ehemaligen Zeughauses Unter den Linden (Mitte) zum Berliner Zentralmuseum und 
beauftragt die Abteilung Volksbildung mit der Verwaltung.
 | 
| 
1949 | 
Der Komponist Richard Strauss stirbt in Garmisch. Er wurde 1898 Erster 
Kapellmeister der Berliner Hofoper. Eines seiner Werke, »Eine 
Alpensinfonie« (op. 64), wurde in Berlin uraufgeführt.
 | 
| 
1953 | 
Im Schloßpark-Theater, Schloßstraße (Steglitz), wird das Drama 
»Warten auf Godot« des irischen Schriftstellers Samuel Beckett in der 
Regie von Karl-Heinz Stroux erstmals in deutscher Sprache aufgeführt.
 | 
| 
1956 | 
Der Architekt Oskar Kaufmann stirbt in Budapest. Kaufmann lebte seit 
1900 in Berlin, war bis zu seiner Auswanderung nach Tel-Aviv 1933 der 
führende Theaterarchitekt in Berlin (Hebbeltheater, Volksbühne). Nach 
dem Zweiten Weltkrieg lebte er in Ungarn.
 | 
| 
1958 | 
Die zweite DDR-Fluggesellschaft, Interflug, wird beim Notariat angemeldet. 
Erster Generaldirektor der neuen Gesellschaft war Karl Heiland.
 | 
| 
1960 | 
Die DDR gestattet den Besuch von Bundesbürgern in Ost-Berlin nur nach 
Erteilung einer Genehmigung.
 | 
| 
1960 | 
Hans Grodotzki, Leichtathlet des ASK Vorwärts Berlin, gewinnt bei den 
Olympischen Spielen in Rom 1960 die Silbermedaille über 
10 000 m.
 | 
| 
1969 | 
Das katholische Studentenwohnheim »Wilhelm-Weskamm-Haus« in der 
Suarezstraße (Charlottenburg), das seit Juni des Jahres von einem 
provisorischen Verwaltungsrat in eigener Regie geleitet wurde, wird von 
300 Polizeibeamten geräumt.
 | 
| 
1972 | 
Wilhelm Kuhweide, Segelsportler des Vereins Seglerhaus am Wannsee, gewinnt bei 
den Olympischen Spielen in München 1972 die Bronzemedaille in der 
Star-Klasse. Kuhweide nahm an fünf Olympischen Spielen teil.
 | 
| 
1973 | 
Auf der Avus wird das ADAC-Motorrad-Rennen durchgeführt, nachdem sich der 
Veranstalter verpflichtet hatte, die Dauer-Schallgrenze von 90 Dezibel 
nicht zu überschreiten. Einwohner der Eichkamp-Siedlung hatten sich wegen 
der Lärmbelästigung beschwert.
 | 
| 
1982 | 
Im Palast der Republik (Mitte) beginnt der IX. Ordentliche Kongreß der 
Internationalen Föderation der Widerstandskämpfer (FIR).
 | 
| 
1984 | 
Generalsuperintendent Günter Krusche erhält den Schlüssel zu dem 
von Horst Göbel am Fennpfuhl errichteten Gemeindezentrum, zu dem eine 
Gottesdiensthalle, ein Büro, zwei Wohnungen sowie je ein Kinder- und 
Jugendraum gehören.
 | 
| 
1990 | 
Die CDU aus beiden Teilen Berlins vereinigt sich zu einem gemeinsamen 
Landesverband.
 | 
| 
1992 | 
Auf Beschluß des Senats wird das traditionsreiche Museum für 
Naturkunde in der Invalidenstraße (Mitte) aus der Humboldt-
Universität zu Berlin ausgegliedert und als wissenschaftliches Landesmuseum 
weitergeführt.
 | 
| 
1993 | 
Das Amtsgericht Tiergarten verurteilt 14 ehemalige SED-Funktionäre, 
unter ihnen den ehemaligen Ostberliner Oberbürgermeister Erhard Krack, 
wegen Anstiftung zur Fälschung der Kommunalwahlen vom 7. Mai 1989 zu 
Bewährungsstrafen.
 | 
| 
1994 | 
Die letzten der einst 12 000 Angehörigen der drei westalliierten 
Streitkräfte werden aus Berlin verabschiedet. Damit ging eine Ära mehr 
als 49jähriger Stationierung alliierter Truppen auf Berliner Boden im 
Gefolge des Zweiten Weltkrieges zu Ende.
 | 
| 
1995 | 
Auf dem Flugplatz Johannisthal beginnt eine historische Flugschau, bei der auch 
das einzige Solarluftschiff der Welt, gebaut im Institut für Statik und 
Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen in Stuttgart, vorgeführt 
wird.
 | 
| 
1996 | 
60 000 Menschen demonstrieren am Brandenburger Tor (Mitte) gegen das 
»Sparpaket« der Bundesregierung zum Abbau der Sozialleistungen. Die 
Demonstranten waren mit über 200 Bussen und zwei Sonderzügen auch 
aus dem Berliner Umland angereist.
 | 
| 
1996 | 
Im Stülerbau gegenüber dem Schloß Charlottenburg ist erstmals 
die Sammlung »Picasso und seine Zeit« des Kunstsammlers Heinz 
Berggruen zu sehen.
 | 
| 
1996 | 
Mit einem Frühkonzert feiert das Arboretum an der Späthstraße 
(Treptow) das 30jährige Jubiläum seiner Wiedereröffnung. Das 
1949 mit der ganzen Firma Späth enteignete Arboretum wurde 
1966 als »Lehr- und Erholungsstätte« der Bevölkerung 
zugänglich gemacht.
 | 
| 
1996 | 
Auf dem Messegelände am Funkturm (Charlottenburg) wird die 19. 
Internationale Olympiade der Köche eröffnet. Daran nahmen 
1 100 Köche aus 30 Ländern teil.
 | 
| 
1996 | 
Der SC Magdeburg gewinnt in der Deutschlandhalle (Charlottenburg) den Handball-
Supercup 1996. Die Magdeburger triumphierten im Endspiel gegen den Deutschen 
Meister THW Kiel mit 26:23 (11:12).
 | 
| 
1997 | 
Das Statistische Landesamt teilt mit, daß sich der Preisauftrieb in Berlin 
im August im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,6 % erhöht hat. 
Überdurchschnittlich teurer wurden Kraftstoffe, Arzneimittel, Zeitungen, 
Kaffee, Fisch und Bananen.
 | 
| 
1997 | 
An der Friedrichswerderschen Kirche (Mitte) beginnen Schönheitsreparaturen, 
die bis zum 10. November andauern.
 | 
| 
1998 | 
Der Präsident der Postdirektion Berlin, Manfred J. Helbig, übergibt 
dem mit dem Regierungsumzug beauftragten Bundesbauminister Eduard Oswald die 
Postleitzahlen für das Bundespräsidialamt, den Bundestag, das 
Kanzleramt und für weitere Bundesdienststellen.
 | 
| 
1998 | 
Am »Welttag der Alphabetisierung« feiert der Berliner Verein 
»Lesen und Schreiben« sein 15jähriges Bestehen mit einem Tag der 
offenen Tür. In Berlin waren 20 000 Analphabeten bekannt.
 | 
| 
1998 | 
Vom Arbeitsamt werden die Zahlen zum 31.8. für Berlin vorgelegt. Danach 
waren 266 600 Berliner arbeitslos gemeldet. Die Quote war im 
Jahresvergleich von 17,6 % auf 17,5 % zurückgegangen. Das war 
keine Trendwende, denn der Stellenabbau hielt weiterhin an.
 | 
| 
1998 | 
Die Deutsche Entertainment AG des Berliner Konzertveranstalters Peter Schwenkow 
umwirbt an der Frankfurter Börse erstmals Aktionäre. Bei den Volks- 
und Raiffeisenbanken wurden Aktien zu einer Preisspanne zwischen 57,00 und 
69,00 Mark angeboten.
 | 
| 
1998 | 
Eine Gruppe ehemalige Berliner jüdische Emigranten kommt erstmals nach 
ihrer Flucht wieder nach Berlin. Sie wurde von Innensenator Jörg 
Schönbohm und Parlamentspräsident Herwig Haase empfangen und 
besichtigte die Stätten jüdischen Lebens.
 | 
| 
1998 | 
Das Innovations- und Gründerzentrum im Biomedizinischen Forschungscampus 
Berlin-Buch wird eröffet. Auf dem 6 000 mư großen Areal 
hatten sich 21 Firmen angesiedelt.
 | 
| 
1998 | 
Auf dem Gelände des Wissenschafts- und Wirtschaftsstandortes Berlin-
Adlershof (WISTA) wird der Grundstein für den Neubau des Chemieinstituts 
der Humboldt-Universität zu Berlin gelegt.
 | 
| 
1999 | 
Zum 200. Jubiläum der Bauakademie beschließt der Akademische Senat 
der Technischen Universität Berlin, ein »Schinkel-Zentrum für 
Architektur, Stadtforschung und Denkmalpflege« einzurichten.
 |