Berlin am 16. Oktober
 
1340 Der Rat und die Bürgerschaft Magdeburgs gewähren den Bürgern zu Berlin und Cölln die freie Zu- und Abfahrt und den freien Handel zu Magdeburg wie bisher (Schutzbrief).
1409 Die Ratsherren der Stadt Berlin verschreiben Hans Dannewitz sowie dessen Ehefrau und seinen Töchtern für 36 Schock böhmischer Groschen eine jährliche Rente von drei Schock gleicher Währung.
1465 Kurfürst Friedrich II. Eisenzahn weist die Ratsherren zu Berlin und Cölln an, seinem Rat Ulrich Küchenmeister die fällige Urbede zu entrichten.
 
1683 David Splitgerber wird in Jacobshagen (Kreis Saatzig) geboren. Der Fabrikant und Kaufmann gründete zusammen mit dem Advokatensohn Adolph Daum das erste Bankgeschäft in Berlin.
1697 Die beim Abbruch der alten Stadtmauer am Stralauer Tor gewonnenen Steine dürfen laut einem Reskript Kurfürst Friedrichs III., des späteren König Friedrichs I., zum Bau des Großen Friedrichshospitals und Waisenhauses verwendet werden.
1699 Kurfürst Friedrich III. beauftragt in einem Schreiben den Geheimen Rat von Schwerin, Oberaufseher der Kurfürstlichen Bibliothek (der späteren Staatsbibliothek), eine Verfügung zur Ablieferung von Pflichtexemplaren zu entwerfen.
1726 Daniel Nikolaus Chodowiecki wird in Danzig geboren. Der Maler, Zeichner und Radierer war seit 1743 in Berlin tätig. Chodowiecki wurde 1764 Mitglied der Akademie der bildenden Künste zu Berlin und war ab 1797 deren Direktor.
1738 König Friedrich Wilhelm I. bestätigt das »Reglement wegen der Teutschen Privat-Schulen in denen Städten und Vorstädten Berlin«.
1742 Im Schloßtheater (Theater im Stadtschloß, Mitte) wird eine französische Komödie aufgeführt.
1757 Ein Streifkorps österreichischer Kavallerie (3 500 Mann) dringt im Verlauf des Siebenjährigen Krieges für zwei Tage in Berlin ein und erpreßt Kontribution.
1780 Friedrich Wilhelm Langerhans wird in Altlandsberg bei Berlin geboren. Er war Berlins erster Stadtbaurat. In seine Amtszeit fielen die Errichtung von Nutzbauten (Schulen) und Renovierungen an Kirchen. Ein erhaltenes Bauwerk ist das Kaffeehaus Zenner.
1788 Das Singspiel »Die Entführung aus dem Serail« von Wolfgang Amadeus Mozart erlebt unter dem Titel »Belmonte und Constanze« im Nationaltheater am Gendarmenmarkt (Mitte) seine Berliner Erstaufführung.
1790 Karl Ludwig Wilhelm Ernst von Prittwitz wird auf dem väterlichen Gut Karisch im Kreis Strehlen geboren. Er war Oberbefehlshaber der Truppen in und um Berlin, die im März 1848 revolutionäre Unruhen in der Stadt mit Waffengewalt niederschlagen sollten.
1804 König Friedrich Wilhelm III. besichtigt die Kunstausstellung in der Königlich Preußischen Akademie der Künste und Mechanischen Wissenschaften.
1817 Der Mediziner Johann Görcke, Reformator des preußischen Heeressanitätswesens und Gründer der »Medizinisch-Chirurgischen Akademie für das Militär« zu Berlin, begeht sein 50. Dienstjubiläum.
1845 König Friedrich Wilhelm IV. bekundet in einem eigenhändigen Schreiben an den Berliner Romantiker Ludwig Tieck (1773-1853) seine Wertschätzung für das Werk Tiecks.
1848 Für den Bau der St.-Markus-Kirche in der Weberstraße (sie verband den Strausberger Platz mit dem Büschingplatz, Friedrichshain) wird der Grundstein gelegt.
1848 Die mit dem Bau des Luisenstädtischen Kanals beschäftigten Arbeiter werden von der Berliner Bürgergarde mit Waffengewalt daran gehindert, gegen ihre drohende Entlassung zu demonstrieren. Die Zusammenstöße forderten zahlreiche Tote.
1849 Theodor Fontane feiert seine Hochzeit im »Georgeschen Garten«, einem Gartenrestaurant, das an der Ecke Bellevue-/Lennéstraße (Tiergarten) lag.
1854 Ein Neubau für das Domkandidatenstift in der Oranienburger Straße 76a, direkt am Nordwestrand des Parks Monbijou (Mitte), wird eingeweiht. Architekt war August Stüler.
1855 Karl Schmeißer wird in Siegen geboren. Der Bergbauingenieur war von 1900 bis 1906 Direktor der Geologischen Landesanstalt und der Bergakademie in Berlin.
1867 Aus der Schulgartenstraße bzw. Brandenburger Kommunikation (Ebertstraße, Tiergarten/Mitte) und der Hirschelstraße bzw. Potsdamer und Anhaltschen Kommunikation (Stresemannstraße, Kreuzberg) wird die Königgrätzer Straße gebildet.
1871 Kaiser Wilhelm I. eröffnet den Deutschen Reichstag in Berlin. Das Gremium trat erstmals in seinem neuen Sitzungsgebäude in der Leipziger Straße 4 zusammen, das in nur 116 Tagen auf dem Gelände der Königlichen Porzellan-Manufaktur errichtet worden war.
1880 Der Philologe und Historiker Alexander Figulus, der - nach einem Probejahr - ab Ostern 1876 als ordentlicher Lehrer am Luisenstädtischen Gymnasium zu Berlin tätig war, stirbt in Berlin.
1884 Ein Erlaß des Ministers für Landwirtschaft, Domänen und Forsten genehmigt das »Programm der Landwirtschaftlichen Hochschule und Nachrichten über deren Einrichtungen und das Studium an ihr«.
1889 Der Berliner Ingenieur Walter Reichel (Siemens & Halske) erhält das Patent DRP 53738 für den Bügelstromabnehmer für elektrische Bahnen. Dieser Stromabnehmer wurde erstmalig bei der Lichterfelder Straßenbahn eingesetzt.
1894 Der Architekt Christoph Hehl wird zum Professor für mittelalterliche Baukunst an die Technische Hochschule in Charlottenburg berufen.
1899 Die Grunewald-Grundschule in der Hubertusbader Straße wird eröffnet. 1905 zog sie in ein neues Schulgebäude in der Delbrückstraße 20.
1905 Das neue »Aeronautische Observatorium«, eine Außenstelle des Berliner Meteorologischen Instituts, zuvor in Tegel, wird etwa 50 km südöstlich von Berlin, in der Nähe des Ortes Lindenberg (bei Beeskow), in Anwesenheit von Kaiser Wilhelm II. eingeweiht.
1905 Hans Zieglarski wird geboren. Der Berliner Boxer gewann bei den Olympischen Spielen in Los Angeles 1932 die Silbermedaille im Bantamgewicht.
1906 Der als Hauptmann verkleidete Schumacher Wilhelm Voigt verhaftet mit zehn Soldaten den Bürgermeister von Köpenick und beschlagnahmt die Stadtkasse.
1910 Theo Eckardt wird in Treuchtlingen (Bayern) geboren. Eckardt war ab 1955 an der Freien Universität Berlin tätig und seit 1959 ordentlicher Professor für Botanik.
1911 Das städtische Hallenschwimmbad in der Radelandstraße (Spandau) wird eröffnet. Die Baukosten betrugen 498 000 Mark.
1911 Die Stadt Rixdorf (Neukölln) eröffnet ein eigenes Elektrizitätswerk. Bereits am 8. Oktober hatte sie nach vorheriger Kündigung des Stromlieferungsvertrages mit den Berliner Elektrizitätswerken das gesamte Netz ihres Stadtgebietes übernommen.
1912 Mehr als 4 000 Eisenbahnarbeiter Berlins nehmen an einer Versammlung in den Concordiasälen in der Andreasstraße (Friedrichshain) teil, die zur allgemeinen Teuerung Stellung bezieht.
1914 Arbeiter der Berliner Maschinenbauanstalt »C. Beermann GmbH« am Schlesischen Tor (Kreuzberg) beginnen als erste Belegschaft nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges einen dreitägigen Streik für eine Verbesserung des Akkordtarifs.
1921 Bei der gerichtlich angeordneten Wiederholung der Stadtverordnetenwahl vom 20. Juni 1920 erhalten die SPD 20,5 % der abgegebenen Stimmen, die USPD 19,2 %, die Deutschnationalen (DNVP) 17,3 %, die Deutsche Volkspartei (DVP) 15,3 % und die KPD 9,5 %.
1922 Die Förderung von Abwässern zum Rieselbetrieb Birkholz wird eingestellt. Die Abwässer wurden nunmehr zu den Rieselfeldern Falkenberg und Malchow geleitet.
1924 Im Berliner Sportpalast (Schöneberg) gibt der italienische Dirigent Pietro Mascagni mit dem Berliner Sinfonie-Orchester ein Konzert.
1933 Der Lunapark in Berlin-Halensee (Wilmersdorf), der am 22. Oktober 1904 eingerichtete Vergnügungspark, meldet Konkurs an. Alle Einrichtungen waren geschlossen. Man hoffte, zumindest das Wellenbad in den nächsten Tagen wieder öffnen zu können.
1933 Der öffentliche Fernschreib-Wählverkehr (Telex) beginnt mit der Aufnahme eines Probebetriebes zwischen den beiden Vermittlungsstellen Berlin und Hamburg mit 19 angeschlossenen privaten Teilnehmern.
1933 In den »Berliner Berichten« aus dem Springer-Verlag wird (als Sonderdruck) der Beitrag der Physiker Walther Meißner und R. Ochsenfeld »Ein neuer Effekt bei Eintritt der Supraleitfähigkeit« veröffentlicht.
1934 Die Berliner Wetterdienststelle zieht vom Schinkelplatz (Mitte) auf das Tempelhofer Feld um.
1934 Bei Vorarbeiten für die Errichtung des Olympischen Dorfes bei Döberitz am Stadtrand von Berlin werden Reste eines indogermanischen Dorfes entdeckt, die aus der Zeit von 2500 bis 2000 v. Chr. stammen sollten.
1934 In den neuen Vorstand der Versuchsanstalt für Luftfahrt werden u.a. bestellt: W. Stahr, H. Föttinger, A. Baeumter, R. Lahs (alle Berlin), C. Dornier (Friedrichshafen), W. Kamm (Stuttgart), L. Prandtl (Göttingen).
1934 Bei Bauarbeiten am Reichsbankgebäude (Mitte) stürzt bei Schichtbeginn ein 20 m hoher Kran um und liegt quer über der Spree. Der Kranführer konnte sich mit einem Sprung in die Spree retten.
1934 Berlin hat nach Angaben des Statistischen Amtes 4 183 703 Einwohner. Das waren 5 850 weniger als noch im Juni des Jahres.
1935 Das Museum im Zeughaus führt zum erstenmal eine öffentliche Veranstaltung mit seiner neuen Lichtanlage durch. Ausstellungen waren jeweils bestimmten Themen gewidmet, wie »Jagdwaffen«, »Ritter und Landsknecht« u. ä. Auch der Lichthof wurde einbezogen.
1935 Aufgrund des nationalsozialistischen Reichsbürgergesetzes beurlaubt die Friedrich-Wilhelms-Universität den international bekannten Hormonforscher Selmar Aschheim wegen seiner jüdischen Abstammung.
1936 Der Chemiker Prof. Georg Lockemann spricht in der Sitzung der »Berliner Gesellschaft für Geschichte der Naturwissenschaften, Medizin und Technik« über »100 Jahre Marsher Arsenprobe«.
1940 Die Klassenleiter am Französischen Gymnasium werden auf einer Lehrerkonferenz aufgefordert, die Schüler darauf aufmerksam zu machen, daß die Beschädigung von NSDAP-Plakaten unter Strafe steht.
1945 Bei einer Razzia auf dem Tauschmarkt an der Brunnenstraße werden 16 000 Personen überprüft. Davon konnten 4 000 kein Arbeitsverhältnis nachweisen.
1945 Der Magistrat gibt Ausführungsanweisungen zur Verordnung über die Rattenbekämpfung in Berlin (VO vom 6. Oktober) bekannt.
1945 Das Bezirksamt Reinickendorf gibt bekannt, daß Reisebescheinigungen im Ausweisbüro der russischen Stadtkommandantur, Albrechtstraße (Mitte), erteilt werden und dort zu beantragen sind.
1946 Auf einer Versammlung im Friedrichstadtpalast (Mitte) anläßlich der Eröffnung des Wintersemesters stellt sich die »Arbeitsgemeinschaft demokratischer Studenten« den anwesenden Studenten vor.
1947 Die Militärverwaltungen der USA und Großbritanniens geben auf Pressekonferenzen bekannt, welche Unternehmen in ihren Besatzungszonen (einschließlich der Berliner Westsektoren) zur Demontage vorgesehen sind.
1959 Die Feierlichkeiten anläßlich des 50jährigen Jubiläums der Staatlichen Ingenieurschule Beuth Berlin beginnen mit einem großen Festakt in der Kongreßhalle (Tiergarten). Die Festrede hielt Prof. Walter Niens, Direktor der AEG.
1959 Die Ruhrkohle AG eröffnet offiziell ihren nach einem Entwurf des Architekten Paul G. R. Baumgarten (1900-1984) errichteten siebengeschossigen Neubau in der Bismarckstraße 107 (Charlottenburg).
1959 Dem Baudirektor Charles Bouché wird anläßlich der 50-Jahr-Feier der Staatlichen Ingenieurschule Beuth Berlin das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse verliehen.
1960 Vor 10 000 Zuschauern gewinnt die DDR im Walter-Ulbricht-Stadion (Chausseestraße, Mitte, 1992 abgerissen) einen Leichtathletik- Länderkampf gegen England bei den Männern mit 116:95 und bei den Frauen mit 68:50 Punkten.
1960 Die Operette »Messeschlager Gisela« von Gerd Natschinski wird am Metropol-Theater (Friedrichstraße, Mitte) uraufgeführt.
1963 Im Alter von 103 Jahren stirbt der älteste männliche Einwohner von West-Berlin.
1968 Der Physiker Walter Friedrich stirbt in Berlin. Friedrich war seit 1923 auf dem Gebiet der Strahlenforschung tätig und von 1951 bis 1956 Präsident der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin.
1980 Die Eisenbahner der S-Bahn in West-Berlin treten in den Streik.
1985 Die Sopranistin Erna Berger wird im Alter von 85 Jahren zum Ehrenmitglied der Deutschen Staatsoper Unter den Linden (Mitte) ernannt.
1987 Der Abschnitt der Stadtautobahn zwischen den Anschlußstellen Holzhauser Straße und Waidmannsluster Damm (Reinickendorf) wird durch Bausenator Georg Wittwer eröffnet.
1990 Durch einen Amnestie-Beschluß der Berliner Landesregierung werden Häftlinge, deren Strafe bis spätestens 15. Januar 1991 abläuft, vorzeitig entlassen.
1992 Der Leichnam des am 8. Oktober in Unkel verstorbenen SPD-Politikers Willy Brandt wird im Rathaus Schöneberg aufgebahrt. Brandt war von 1957 bis 1966 Regierender Bürgermeister von Berlin und seit 1970 Ehrenbürger der Stadt.
1996 Das »Kino Kiste« an der Heidenauer Straße 10 (Hellersdorf) erhält für sein »herausragendes Kinder- und Jugendfilmprogramm 1995« von Bundesinnenminister Manfred Kanther (CDU) einen Geldpreis von 5 000 Mark.
1996 Aus einer Mitteilung des Berliner Recycling-Unternehmens Sero AG geht hervor, daß Gewinn und Umsatz gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden konnten. Der Umsatz stieg um rund 26 %. Eine Verdoppelung der Dividende der Aktionäre wurde vorhergesagt.
1996 Die Info-Box am Potsdamer Platz (Mitte), Informatonszentrum über das Baugeschehem rund um den Potsdamer Platz, feiert ihr einjähriges Bestehen. Bisher wurden rund 1,7 Millionen Besucher gezählt.
1996 Karstadt eröffnet am Bahnhof Zoo (Charlottenburg) und in der Friedrichstraße (Mitte) zwei neue Sportkaufhäuser. Das umgebaute ehemalige Bilka-Kaufhaus am Zoo, in das 36 000 t Stahl verbaut wurden, ist nach Konzernangaben das größte Sportkaufhaus Europas.
1996 Rund um das Rathaus Köpenick wird der 90. Jahrestag der »Köpenickiade« des Schusters Friedrich Wilhelm Voigt gefeiert. Voigt hatte als falscher Hauptmann die Stadtkasse »beschlagnahmt«. Vor dem Rathaus wurde ein Denkmal Voigts enthüllt.
1996 Der 109 Jahre alte Brunnenplatz mit dem im Jahre 1901 gebauten Brunnen vor dem Amtsgericht Wedding wird im Rahmen des Wettbewerbs »Gestaltung öffentlicher Plätze« als einziger Platz in Berlin mit einer lobenden Anerkennung bedacht.
1996 Die Ausstellung über das Parlaments- und Regierungsviertel wird im Bezirksamt Kreuzberg eröffnet. Sie zeigte Projekte für den Umbau des Reichstags und für das Kanzleramt, den Alsenblock/Luisenblock und die Dorotheenblöcke.
1997 Der Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen eröffnet die Ausstellung »80 Jahre Gastgeber Mitropa«. Die Wanderausstellung kehrte nach einem Jahr in die Empfangshalle des Flughafens Tempelhof zurück. Die Mitropa wurde 1916 gegründet.
1997 Vor dem Amtsgericht Charlottenburg wird das Gesamtvollstreckungsverfahren für das Metropol-Theater (Mitte) eröffnet.
1998 Die Akademie der Künste verleiht an acht Studenten und junge Landschaftsarchitekten den mit 7 500 Mark dotierten Peter-Joseph- Lenné-Preis. Sie hatten die Planungen für einen Park auf dem Friedrichswerder übernommen.
1998 Der seit Jahren geplante Zusammenschluß der Bankgesellschaften Berlin und Nord/Landesbank kommt nicht zustande. Der Aufsichtsrat der Nord/Landesbank hatte den Termin für den Zusammenschluß abgesagt.
1999 Auf dem Platz vor dem Kino Kosmos an der Karl-Marx-Allee findet der vierte Friedrichshainer Fischtag statt. Es wurde über den Namen des Wappentieres des Bezirkes, dem Karpfen, abgestimmt. Der Vorschlag »Friedrich von Stralau« erhielt die meisten Stimmen.
2000 Die Schulverwaltung ruft Berliner Schulklassen der Stufen 6 bis 8 zur Teilnahme am europäischen Nichtraucherwettbewerb »Be smart - Dont'Start« auf. Die Teilnehmer sollten sich verpflichten, von November 2000 bis April 2001 Nichtraucherklasse zu sein.

© Edition Luisenstadt, 1998 - 2002         Stand:        www.berlin-chronik.de