1806 |
Der 1772 im Schloß Friedrichsfelde geborene Prinz Louis Ferdinand von
Preußen, Sohn des Prinzen Ferdinand, eines Bruders Friedrichs II.,
fällt im Vorpostengefecht gegen die Franzosen bei Saalfeld.
|
1810 |
Mit der Wahl des ersten Senats wird im Universitätsgebäude die
Eröffnung der Berliner Universität vollzogen. Der Rektor Prof. H.
Schmalz verpflichtete die Professoren zum Gehorsam gegen den König und zur
Treue im Beruf.
|
1818 |
Am zweiten Burschentag, der vom 10. bis 19. Oktober in Jena stattfindet, nehmen
als Berliner Abgeordnete die Burschenschafter Ludwig Jonas, Carl Freiherr von
Wangenheim und der Schweizer Ludwig Christ teil.
|
1823 |
Das neue Gebäude der 1816 gegründeten Vereinigten Artillerie- und
Ingenieurschule, Unter den Linden 74 (Mitte), wird der Schule
übergeben.
|
1846 |
Deputierte der Berliner Stadtverordnetenversammlung treffen sich mit Friedrich
von Raumer und Wilhelm Dieterici vom »Verein für wissenschaftliche
Vorträge« und legen grundsätzliche Bestimmungen für die
Errichtung von Volksbibliotheken fest.
|
1847 |
Das Haus Bethanien (Kreuzberg) wird seiner Bestimmung übergeben. König
Friedrich Wilhelm IV. übertrug die Leitung dieser Diakonissen-Heil- und
Pflegeanstalt der Oberin Marianne von Rantzow.
|
1847 |
Hermann Bohm wird in Zielenzig geboren. Nach dem Studium - Philologie und
Germanistik - in Berlin promovierte er 1874 in Halle und bestand
1875 das höhere Lehrerexamen. Von 1875 bis 1888 war er
Lehrer am Luisenstädtischen Gymnasium in Berlin.
|
1862 |
Otto von Bismarck, neuer preußischer Ministerpräsident und
Außenminister, bezieht das Ministerium des Auswärtigen in der
Wilhelmstraße 76 (Mitte) zu Wohn- und Arbeitszwecken.
|
1870 |
Arnold Reimann wird in Bütow (Pommern) geboren. Reimann studierte u.a.
Geschichte in Berlin, promovierte 1901 und bestand 1903 das
Staatsexamen. Ostern 1904 wurde er als Oberlehrer am Luisenstädtischen
Gymnasium angestellt.
|
1871 |
Der jüdische Schriftgelehrte Joseph Zedner stirbt im Jüdischen
Krankenhaus in Berlin.
|
1871 |
Die Muskauer Straße (Kreuzberg) erhält ihren Namen.
|
1875 |
Das gerade erst am 1. Oktober eröffnete Hotel »Kaiserhof« brennt
ab. Bis zum Jahresende wurde es wiederhergestellt und neu eröffnet.
|
1885 |
Die Stadt Berlin kauft von der »Preußischen Immobilien-Actien-
Bank« die Häuser Breite Straße 23, Mühlendamm 1 bis
11 und Poststraße 16 (Mitte) mit den Speichern und ehemaligen
Mühlengebäuden.
|
1885 |
Die zweite ordentliche Generalsynode der älteren Provinzen der
preußischen Monarchie tritt in Berlin zusammen.
|
1886 |
Graf Bolko von Hochberg zu Rohnstock wird zum einstweiligen Intendanten der
Königlichen Schauspiele berufen.
|
1887 |
Die erste der beiden städtischen Heimstätten für Rekonvaleszente
mit einer Bettenstation für 40 Frauen, errichtet auf einem
Gelände eines Rieselgutes in Blankenburg, wird eröffnet.
|
1895 |
Der Königliche Garteninspektor Heinrich Fintelmann, der u.a. im Botanischen
Garten zu Berlin, im Charlottenburger Schloßgarten und als akademischer
Gärtner an der Akademie Eldena bei Greifswald tätig gewesen war,
stirbt in Potsdam.
|
1899 |
Die »Deutsche Studiengesellschaft für Elektrische Schnellbahnen
(St.E.S.)« wird in Berlin gegründet.
|
1904 |
Der »Verein der Lehrlinge und Jugendlichen Berlins« wird in der
Berolinastraße (Mitte) gegründet.
|
1905 |
Der Meteorologe Dr. Emil Leß hält auf einer Sitzung des Berliner
Zweigvereins der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft einen Vortrag
»Über die Vorausbestimmung des Regens«.
|
1907 |
In der Suarezstraße (Charlottenburg) wird die neuerbaute Feuerwache
eingeweiht.
|
1907 |
Die Berliner Stadtverordnetenversammlung bewilligt das erste Automobil für
den Magistrat. Das Auto sollte Magistratsmitgliedern zur Verfügung stehen.
Jeder 2 700. Einwohner in Deutschland besaß bereits ein eigenes Auto.
|
1910 |
Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 100jährigen Bestehen der Universität
Berlin veranstaltet die Studentenschaft am Abend einen Fackelzug, an dem auch
die übrige Berliner Bevölkerung regen Anteil nahm.
|
1910 |
Kaiser Wilhelm II. kündigt während seiner Festrede zum
100jährigen Bestehen der Universität die Gründung der
»Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften«
an.
|
1910 |
Die Friedrich-Wilhelms-Universität (seit 8. Februar 1949 Humboldt-
Universität zu Berlin) begeht den 100. Jahrestag ihrer Gründung. Zum
Auftakt der Feierlichkeiten wurde im Berliner Dom ein Festgottesdienst
abgehalten.
|
1919 |
Der Physiker Martin Leo Arons, der Konstrukteur der »Arons'schen
Schwingungsröhre«, stirbt in Berlin.
|
1922 |
Gegen den Schriftsteller Carl Einstein und seinen Verleger Ernst Rowohlt beginnt
vor dem Moabiter Landgericht ein Prozeß wegen Gotteslästerung im
Zusammenhang mit der 1921 veröffentlichten Szenenfolge »Die
schlimme Botschaft«.
|
1924 |
Max Schmeling (Köln, 80 kg) trägt im Berliner Sportpalast seinen
ersten Boxkampf aus. Im Halbschwergewicht verlor er gegen Max Dieckmann (Berlin,
75 kg) durch Aufgabe in der 4. Runde. In der 2. Runde traf ihn ein Haken am
Ohr, so daß es zu bluten begann.
|
1926 |
Im Reichstagsgebäude am Platz der Republik (Tiergarten) wird der erste
Internationale Kongreß für Sexualforschung eröffnet.
|
1926 |
Frohnau zählt 2 074 Einwohner.
|
1929 |
Die Operette »Das Land des Lächelns« von Franz Lehár wird im
Metropol-Theater (Behrenstraße, Mitte) uraufgeführt.
|
1930 |
Adolf Gustav Heinrich Engler, von 1889 bis 1921 Direktor des
Botanischen Gartens und des Botanischen Museums, stirbt in Berlin.
|
1933 |
Reginald Oliver Herzog, Gründer und langjähriger Direktor des Kaiser-
Wilhelm-Instituts für Faserstoffchemie, tritt in den Ruhestand.
|
1933 |
In der »Tageszeitung Brauerei« erscheint ein Artikel von Prof. F.
Stockhausen über den Werdegang des analytischen Laboratoriums der Versuchs-
und Lehranstalt für Brauerei in Berlin.
|
1934 |
Das Preußische Innenministerium weist entschiedene Maßnahmen
»gegen das in jüngster Zeit zugenommene Bettelunwesen« an. Den
Polizeibehören wurde deren Beachtung als »besondere Pflicht«
anempfohlen.
|
1934 |
Kultusminister Bernhard Rust verbietet den nachgeordneten Behörden den
Bezug des Deutschen Philologenblattes. Die Nr. 32 enthielt
»unerhörte Angriffe auf hohe Regierungsbeamte und alte
Nationalsozialisten«, meldete das Nachrichtenbüro.
|
1935 |
Obermagistratsrat Dr. Dreydorff kündigt für die Stadt Berlin eine
Leerraum-Zählung an. »Unvermietet leerstehende Wohnungen und
Geschäftsräume« sollten erfaßt werden. Erstmals sollten
auch Wohnungen registriert werden, die durch Teilung entstanden waren.
|
1935 |
Der Berliner Student Kurt Kläre gibt bekannt, daß er im
zurückliegenden Sommer 9 Storchennester im Stadtgebiet registrierte,
in denen 26 Jungstörche ausgebrütet wurden. Bis auf ein Nest in
Staaken befanden sich alle Nester im Norden und Osten der Stadt.
|
1935 |
In Berlin findet eine Personenstandsaufnahme statt. Gleichzeitig wurden
»zum Zwecke der Besteuerung von Hunden« alle Hunde sowie Pferde, Esel
und Rinder erfaßt.
|
1935 |
Am Nachmittag zieht eine Sturmböe über Berlin, die teilweise
Windstärke 10 erreicht. Die Feuerwehr mußte zahlreiche
entwurzelte Bäume bergen.
|
1936 |
Die Reichssportfeld-Verwaltung teilt mit, daß die Winter-Schwimmhalle
jetzt sonntags statt von 10.00 bis 12.00 nun von 9.00 bis
12.00 Uhr zum öffentlichen Badebetrieb freigegeben ist. Die
Besichtigung des Reichssportfeldes war bis 31. Oktober möglich.
|
1939 |
Im Sportpalast (Schöneberg) findet eine Kundgebung zur Eröffnung des
»Kriegswinterhilfswerks 1939/40« statt. Reichsminister Dr. Joseph
Goebbels gab einen Rechenschaftsbericht und sprach zum Thema »Anpassung an
die Kriegsverhältnisse«.
|
1940 |
Der Volkswirt Robert Schweitzer, bis zum August 1939 Professor der
Betriebswirtschaft an der Handels-Hochschule Berlin, stirbt in
Südfrankreich bei einem Flugzeugunfall.
|
1945 |
Der Magistrat der Stadt Berlin setzt mit Genehmigung der Alliierten Kommandantur
ein Bezirksverfassungsstatut in Kraft. Danach blieben die
20 Verwaltungsbezirke Berlins unverändert. In allen Bezirken waren
Bezirksämter zu bilden.
|
1945 |
Der Polizeipräsident gibt bekannt, daß die in den
Papiergeschäften noch vorrätigen Formulare benutzt werden dürfen.
Jedoch war die Frage 4 (Parteizugehörigkeit) zu überkleben.
|
1945 |
Der Berliner Oberbürgermeister Dr. Arthur Werner ordnet auf Befehl der
Alliierten Kommandantur die Rationierung des Gasverbrauchs an.
Verstöße sollten u.a. mit Absperrungen geahndet werden.
|
1948 |
Am Kurfürstendamm überfällt eine bewaffnete Bande ein
Juweliergeschäft, raubt Uhren und Schmuck im Wert von 1,5 Millionen
Mark und flüchtet anschließend in einem Personenwagen.
|
1949 |
Die Sowjetische Kontrollkommission wird anstelle der aufgelösten
Sowjetischen Militäradministraton in Deutschland (SMAD) gebildet und
erhält ihre Vertretung in Ost-Berlin. Sie hatte die Einhaltung der
Beschlüsse des Potsdamer Abkommens zu kontrollieren.
|
1949 |
Armeegeneral Wassilij Iwanowitsch Tschuikow übergibt in Karlshorst der
Provisorischen Regierung der DDR die Verwaltungsfunktionen, die bisher von der
Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) ausgeübt
wurden. Die SMAD war aufgelöst worden.
|
1950 |
In unmittelbarer Nähe vom Potsdamer Platz (Mitte) wird eine von
Westberliner Tageszeitungen in Auftrag gegebene Wander-Leuchtschriftanlage in
Betrieb genommen, die nach Ost-Berlin ausstrahlt.
|
1951 |
Der Regierende Bürgermeister Ernst Reuter übergibt dem dänischen
Botschafter in Bonn, Generalmajor Frants Hvass, den Runenstein aus dem
Jagdschloßpark Dreilinden, der nach dem Deutsch-Dänischen Krieg
1864 als Beutegut nach Berlin gebracht worden war.
|
1951 |
Irina Müller wird in Leipzig geboren. Die Ruderin des SC Dynamo Berlin
gewann bei den Olympischen Spielen in Montreal 1976 mit dem DDR-Achter die
Goldmedaille. Sie war Weltmeisterin in dieser Bootsklasse 1974 und im
Vierer mit Steuerfrau 1975.
|
1953 |
Die zweite Lebensmittelhilfsaktion West-Berlins für Bewohner der DDR und
Ost-Berlins wird abgeschlossen.
|
1957 |
Die große Bärenschlucht im Tierpark Friedrichsfelde (Lichtenberg)
wird anläßlich der Berliner Festtage ihrer Bestimmung übergeben.
|
1957 |
Für das Studentendorf der Freien Universität Berlin wird an der
Potsdamer Chaussee/Ecke Wasgenstraße (Zehlendorf) der Grundstein gelegt.
|
1957 |
Als erster Chirurg in Deutschland führt Emil Sebastian Bücherl an der
Chirurgischen Universitätsklinik eine Operation am offenen Herzen durch.
|
1959 |
Im Biesdorfer Schloß, das von 1887 bis zum Ende der zwanziger Jahre
von der Familie Siemens als Sommersitz genutzt wurde, wird der erste
»Dorfklub« für die LPG »Morgenrot« als
»Sozialistisches Kulturzentrum« eröffnet.
|
1960 |
Der bisherige Leiter des NDR-Studios Hannover, Walter Steigner, wird zum neuen
Intendanten des Rundfunkrates des SFB gewählt.
|
1961 |
Uwe Proske wird in Löbau geboren. Der Fechter des SC Dynamo Berlin gewann
bei den Olympischen Spielen in Barcelona 1992 die Goldmedaille im
Degenfechten mit der Mannschaft. 1991 war er mit der Mannschaft Dritter der
Weltmeisterschaft.
|
1963 |
Der Philologe Prof. Werner Hartke wird erneut zum Präsidenten der Deutschen
Akademie der Wissenschaften zu Berlin gewählt.
|
1963 |
In Berlin erhält Bundeskanzler Konrad Adenauer die
Ehrenbürgerwürde der Stadt. Adenauer besuchte zum letztenmal offiziell
Berlin.
|
1964 |
Maxi Gnauck wird in Berlin geboren. Die Turnerin des SC Dynamo Berlin gewann bei
den Olympischen Spielen in Moskau 1980 die Goldmedaille am Stufenbarren,
Silber im Mehrkampf-Einzel, Bronze am Boden und im Mannschafts-Mehrkampf.
|
1981 |
Sturmböen und Niederschläge beenden in Berlin die trockene und milde
Witterungsperiode, die etwa sechs Wochen andauerte.
|
1982 |
Im Strandbad Wannsee wird die infolge des schönen Sommers verlängerte
Badesaison des Jahres 1982 beendet. Mit etwa 600 000 Besuchern
(fast doppelt soviel wie 1981) wurde ein absoluter Rekord verzeichnet.
|
1983 |
Im Rathaus Schöneberg wird dem 62jährigen Lotto-Direktor Franz Ehrke,
langjähriges Mitglied des Abgeordnetenhauses und von 1977 bis
1981 Vorsitzender der SPD-Fraktion, für seine Verdienste die Ernst-
Reuter-Medaille in Silber überreicht.
|
1985 |
Im Deutschen Theater (Mitte) hat Athol Fugarts »Aloen« in der Regie
von Dietrich Körner Premiere. Die Hauptrollen spielten Lissy Tempelhof und
Reimar J. Baur.
|
1992 |
Mit einem Fest wird der erste Teil des Berliner Antik- und Flohmarkts in den S-
Bahn-Bögen an der Friedrichstraße (Mitte) eröffnet. Die bisher
im Hochbahnhof Nollendorfplatz ansässigen Händler mußten wegen
der Wiedereröffnung der U-Bahn (U2) umziehen.
|
1993 |
Das Hochhaus Bellevue-Tower (Tiergarten) am Potsdamer Platz wird gesprengt.
|
1996 |
Für die Kindertagesstätte am Heckerdamm 235 (Charlottenburg) wird
Richtfest gefeiert. Das Haus mit 158 Plätzen sollte Kinder der Paul-
Hertz-Siedlung aufnehmen. Die Baukosten betrugen etwa 7,7 Millionen Mark.
|
1996 |
Ein Fest rund um die Erotik veranstalten Tanja Ries und Nikolai de Treskow in
der Kalkscheune (Mitte) im Rahmen der »Erotischen Tage«, die erstmals
in Berlin stattfinden. Künstler traten mit Lesungen, interaktiven
Kunstaktionen und Ausstellungen auf.
|
1996 |
Mehrere tausend Schüler fordern vor dem Rathaus am Eichborndamm
(Reinickendorf) Bücher und saubere Klassenräume. In einem Sternmarsch
waren Schüler von zehn Oberschulen zum Rathaus gekommen.
|
1996 |
Die für 1,6 Millionen Mark sanierte »Villa Chance« am
Büchnerweg 79 (Treptow) wird als Anlaufpunkt für
minderjährige Straßenkinder, die vor Gewalt in der Familie von zu
Hause ausgerissen sind, geöffnet.
|
1996 |
Das Alliierten-Museum in Zehlendorf wird offiziell gegründet. Neuer
Träger war ein Verein mit sieben Mitgliedern; damit endete die Verwaltung
durch das Deutsche Historische Museum (DHM).
|
1997 |
Im Hotel Steigenberger am Los-Angeles-Platz (Charlottenburg) werden Briefmarken
versteigert. Zu den Raritäten gehörte das »Bayern Los 170«,
die früheste je gefundene Mischfrankatur auf einem Brief von 1850.
|
1997 |
Das Haus Bethanien am Mariannenplatz 2 (Kreuzberg), das derzeit
25 Einrichtungen, darunter das bekannte »Künstlerhaus
Bethanien«, beherbergt, wird 150 Jahre alt. Das 1847 im
neoromanischen Stil erbaute Gebäude diente 123 Jahre lang als
Hospital.
|
1997 |
Der mexikanische Präsident Ernesto Zedillo eröffnet während
seines Staatsbesuchs in Berlin in der Marstall-Galerie (Mitte) die Ausstellung
»Mexikanische Meister«. Die Ausstellung umfaßte
99 Gemälde der mexikanischen Moderne der Jahre 1909 bis 1964.
|
1998 |
Auf dem Flughafen Tempelhof wird des 75. Jahrestages der Eröffnung des
zivilen Luftverkehrs und des Flughafens Tempelhof am 8. Oktober
1923 gedacht. Im Ehrenhof gab es Programme auf zwei Bühnen. Es gab
Führungen durch unbekannte Teile des Gebäudes.
|
1999 |
In Berlin werden die Wahlen zum Abgeordnetenhaus und zu den
Bezirksverordnetenversammlungen durchgeführt. Die CDU erreichte mit
40,8 % ihr bestes Wahlergebnis. Die SPD lag bei 22,4 %, die PDS bei
17,7 %, Bündnis 90/Die Grünen 9,9 % sowie die FDP
2,2 %.
|