Berlin am 3. Oktober
    
1614 Lutherische Geistliche und Bürger der Stadt beschimpfen vor dem Schloß die Calvinisten, zu denen Kurfürst Johann Sigismund übergetreten war. Sein Statthalter forderte die Lutheraner auf, Lästerungen der Reformierten zu unterlassen.
1678 Rütger von Langerveldt aus Nimwegen (Niederlande) wird als Hofmaler sowie Zeichen- und Mathematiklehrer der Söhne Friedrich Wilhelms, des Großen Kurfürsten, in Berlin angestellt.
1695 Heinrich von Podewils wird bei Demmin (Pommern) geboren. Podewils war Diplomat und hoher Beamter unter dem Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. sowie Vertrauter König Friedrichs II. 1741 wurde ihm der Grafentitel verliehen.
1742 König Friedrich II. erläßt ein »Rescript an die Bau- Commission, daß kein Bau (in den Residenzstädten) vorzunehmen, welcher nicht vorher besichtiget und approbiret (genehmigt) worden« sei.
1760 Russische Truppen fallen während des Siebenjährigen Krieges in Köpenick ein. Durch den Raub der Viehherden und Plünderungen wurde die Stadt an den Rand des Ruins getrieben.
1760 Während des Siebenjährigen Krieges treffen russische Truppen unter Führung von General Tottleben vor den Toren der Stadt ein und fordern die Besatzung zur Übergabe auf.
1783 Heymann Julius (am 22. Mai 1809 getauft auf den Namen Nicolaus Heinrich Julius) wird in Altona geboren. Der spätere Berliner Mediziner und Philanthrop promovierte 1809 in Würzburg zum Dr. med. et chir.
1810 Die »Berliner Abendblätter« berichten, daß der Schreiber Seidler, wohnhaft Friedrichstraße 56 (Mitte), am Vortag einen sogenannten Brandbrief gefunden hat, in dem angedroht wurde, Berlin binnen weniger Tage an allen acht Ecken anzuzünden.
1826 Für Berlin wird eine Armenordnung erlassen.
1829 Der Hofmaler Wilhelm Hensel heiratet in Berlin die Musikerin Fanny Mendelssohn Bartholdy, die Schwester des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy.
1834 Carl Johann Heinrich Eduard von Gerlach, Berliner Polizeipräsident, wird Ehrenbürger der Stadt.
1861 Die Hallesche Straße (Kreuzberg) erhält ihren Namen.
1878 Albert Freyberg wird in Berlin geboren. Nach dem Studium der Geschichte, Geographie und Germanistik bestand er 1903 das Lehrerexamen. Nach Ableistung des Probejahres am Luisenstädtischen Gymnasium (1904/05), wurde Freyberg 1909 fest angestellt.
1879 Teile des Tiergartens, die bislang zu Charlottenburg gehörten, werden nach Berlin eingemeindet.
1881 In der Berliner Innenstadt tritt der früheste Schneefall seit Beginn der Beobachtungen ein. Das mittlere Eintrittsdatum für Schneefälle war im Zeitraum von 1848 bis 1887 der 13. November.
1883 Im Neuen Friedrich-Wilhelmstädtischen Theater in der Chausseestraße 25-26 (vormals Woltersdorff-Oper, Mitte) gerät die Uraufführung der Johann-Strauß-Operette »Eine Nacht in Venedig« zu einem Theaterskandal - das Stück wurde vom Publikum ausgepfiffen.
1889 Carl von Ossietzky wird in Hamburg geboren. Der Publizist kam 1919 nach Berlin, wurde Redakteur der »Berliner Volkszeitung«, trat 1926 in die Redaktion der »Weltbühne« ein und wurde dort nach dem Tode Jacobsohns Chefredakteur. Er starb 1938 nach KZ-Haft.
1901 Der Kongreß des »Verbandes fortschrittlicher Frauenvereine« wird im Reichstagsgebäude eröffnet. Da der Verband polizeilich überwacht wurde, was im Reichstag ein Verstoß gegen die Haus- Privilegien gewesen wäre, mußte ein anderer Tagungsort gewählt werden.
1906 In Berlin beginnt die erste »Welt-Funkkonferenz«, auf der die beteiligten 27 Nationen ein Abkommen über die Aufnahme und Weitergabe jeglicher Funkmeldungen unterzeichneten.
1909 Der Grundstein für den Bau des Rathauses Treptow wird gelegt.
1914 Im Haus des Vereins Deutscher Ingenieure zu Berlin findet eine Sitzung des »Deutschen Ausschusses für den mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterricht« statt.
1915 Der Jugendruderverband wird in Berlin gegründet.
1918 Prinz Max von Baden wird Reichskanzler und bezieht die Reichskanzlei in der Wilhelmstraße (Mitte).
1920 Das »Gemeindeblatt der Stadt Berlin«, dessen mehrere Vorläufer bis in das Jahr 1860 zurückreichen, erscheint nunmehr als »Öffentlicher amtlicher Anzeiger der Stadt Berlin«.
1921 Die seit dem 1. Oktober streikenden Berliner Kellner ziehen in einer großen Demonstration von ihrem Verbandshaus in der Elsasser Straße (ab 25. Juli 1994 Torstraße, Mitte) zum Lustgarten.
1923 Die Fluggesellschaften Junkers-Luftverkehr-AG und Aero-Lloyd-AG erhalten von der Aufsichtsbehörde die Genehmigung für den vorläufigen Flugverkehr.
1924 Das Handelsministerium genehmigt den erweiterten Lehrplan des 1866 in Berlin gegründeten Lette-Vereins zur Ausbildung technischer Hilfskräfte für chemische Betriebe (Laborantinnenlehrgang).
1928 Hugo Eckener kreist drei Tage vor der ersten großen Luftfahrtausstellung mit dem 236 m langen Luftschiff Graf Zeppelin LZ 127 über der Berliner Innenstadt. Über dem Tiergarten ließ er einen Fallschirm mit Blumen für den Reichspräsidenten abwerfen.
1929 Gustav Stresemann, deutscher Außenminister, Nobelpreisträger und Vorsitzender der Deutschen Volkspartei, stirbt in Berlin. Bestattet wurde er auf dem Alten Luisenstadt-Kirchhof, Südstern 8-12 (Kreuzberg).
1929 Großes Aufsehen erregt in Berlin die Zwangsversteigerung eines durch den Unternehmer Joseph Kuron in Spandau errichteten Gebäudes mit 80 Wohnungen. Die Firma bestand seit 1827 und wurde beim Wohnungsbau von städtischen Behörden unterstützt.
1934 In den Abendstunden kontrolliert die Polizei verschärft Radfahrer und Pferdefuhrwerke auf Verkehrssicherheit. Gegen 443 Radfahrer und 51 Fuhrwerkslenker wurden Strafanzeigen erstattet. 394 Fahrräder wurden aus dem Verkehr gezogen.
1934 Ein Gedicht des Berliners Robert Lubahn wird als Text für die Hymne der XI. Olympischen Spiele 1936 in Berlin ausgewählt. Die Jury unter Leitung von Börries Freiherr von Münchhausen hatte es aus 3 000 eingesandten Gedichten ausgewählt.
1934 Im Berliner Gloria-Palast (Charlottenburg) wird der 100 000. Besucher des Ufa-Films von Sascha Tobis »Maskerade« begrüßt. Der Film lief mit großem Publikumserfolg.
1934 Der preußische Ministerpräsident Hermann Göring ernennt Gustaf Gründgens zum Intendanten des Staatlichen Schauspielhauses am Gendarmenmarkt. Gründgens hatte die Bühne seit Ende Februar kommissarisch geleitet.
1935 In Berlin wird der 7. Deutsche Zahnärztetag eröffnet. Während der viertägigen Veranstaltung fand zugleich die 72. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde statt.
1935 Der langjährige Kommandeur der Wachtruppe Berlin, Horst von Keiser, wird zum Generalmajor befördert und zum Kommandeur von Dresden ernannt. Neuer Chef der Wachtruppe wurde Oberstleutnant Freiherr von und zu Gilsa.
1936 Im Limpert Verlag Berlin erscheint das Erinnerungs-Bilderwerk »Olympische Spiele Berlin 1936« von Gerhard Krause, dem Pressechef der XI. Olympischen Spiele in Berlin.
1936 Im Festsaal des Berliner Rathauses findet um 19.30 Uhr ein Festabend der Rudergesellschaft »Wiking« zu Ehren ihrer erfolgreichen Olympiakämpfer statt.
1945 Der Magistrat der Stadt Berlin gibt eine Verordnung zu den Gemeindeabgabezahlungen heraus. Sie umfaßte gewerbliche Abgaben, Hunde-, Getränke- und Vergnügungssteuer sowie Säumniszuschläge, Zahlungsmodalitäten und Mahnwesen.
1945 Die Deutsche Staatsoper, Friedrichstraße 101-102 (Mitte), widmet den neu verpflichteten Mitgliedern einen Abend »Opernmelodien«. Den Zuhörern fielen das Übergewicht der Frauenstimmen sowie das Fehlen einer Soubrette und eines Tenorbuffos auf.
1945 Die 10. Berliner Volkshochschule wird im Bezirk »Schöneberg- Friedenau« feierlich eröffnet. Die Feier fand im Neuen Rathaus am Rudolph-Wilde-Platz (ab 25. November 1963 John-F.-Kennedy-Platz) statt.
1946 Die Berliner Ratsbibliothek wird in der Breiten Straße (Mitte) im Ermelerhaus, das heute am Märkischen Ufer steht, wiedereröffnet.
1946 Zehntausende Berliner protestieren gegen die im Nürnberger Kriegsverbrecherprozeß verkündeten Freisprüche und milden Freiheitsstrafen. Von 14.00 bis 14.10 Uhr ruhte der gesamte Berliner Verkehr.
1947 Die Premiere des DEFA-Films »Ehe im Schatten«, Regie Kurt Maetzig, findet gleichzeitig in allen vier Sektoren Berlins statt.
1947 Auf dem Kurfürstendamm veranstalten deutsche und britische Polizisten eine Großrazzia gegen Schwarzhändler und illegal in Berlin lebende Personen.
1949 Der Geheime Medizinalrat Max Georg Beninde, der von 1917 bis 1934 Direktor bzw. Präsident der Preußischen Landesanstalt für Wasser-, Boden- und Lufthygiene in Berlin war, stirbt in Rondorf bei Köln.
1951 Im Materialprüfungsamt in Dahlem beginnt die erste deutsche Rheologentagung. 160 Teilnehmer waren der Einladung gefolgt.
1952 Die 1809 gegründete »Gesetzlose Gesellschaft zu Berlin« trifft sich erstmalig in ihrer neuen Versammlungsstätte, im Restaurant des Schloßhotels Steglitz, dem ehemaligen Gutshaus »Wrangels Schlößchen«.
1953 Der am 29. September verstorbene Regierende Bürgermeister Prof. Ernst Reuter wird auf dem Waldfriedhof Zehlendorf beigesetzt.
1953 Das ehemalige »Haus der deutschen Gemeinden« in der Straße des 17. Juni (Tiergarten), in dem sich der Sitz des Deutschen Städtetages befindet, erhält den Namen »Ernst-Reuter-Haus«. Der Regierende Bürgermeister war am 29. September 1953 verstorben.
1954 Im Londoner Kommuniqué verpflichten sich die drei Westmächte, die Sicherheit von West-Berlin zu garantieren (Garantie-Erklärung). Noch im Oktober schlossen sich die Mitgliedsstaaten des Nordatlantikpaktes dieser Erklärung an.
1956 Für die Kongreßhalle im Tiergarten wird der Grundstein gelegt.
1957 Das 90. Jubiläum der Deutschen Chemischen Gesellschaft wird auf der Hauptjahrestagung der Gesellschaft Deutscher Chemiker in Berlin begangen.
1957 Willy Brandt (SPD) wird vom Abgeordnetenhaus als Nachfolger des verstorbenen Otto Suhr (SPD) zum Regierenden Bürgermeister gewählt.
1959 Auf dem Flughafen Schönefeld landet erstmals eine Düsenmaschine. Es handelte sich um eine »Caravelle« der Scandinavian Airlines System (SAS).
1964 Die Kunstausstellung »Unser Zeitgenosse« wird anläßlich des 15. Jahrestages der DDR eröffnet.
1964 Der neuerbaute Amtssitz des Staatsrates der DDR am Marx-Engels-Platz (ab 1994 Schloßplatz, Mitte) wird offiziell seiner Bestimmung übergeben. Endgültig fertiggestellt wurde das Gebäude erst im Dezember.
1964 Während des Walther-Nernst-Symposiums wird zum Gedenken an den Physoko- Chemiker im Physikalisch-Chemischen Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, Bunsenstraße (Mitte), eine Bronzetafel enthüllt und der Hörsaal als »Walther-Nernst-Hörsaal« benannt.
1969 Der Berliner Fernsehturm (Mitte) wird in Dienst gestellt. Gleichzeitig wurde das zweite Programm des Deutschen Fernsehfunks der DDR eröffnet, das zum Teil in Farbe sendete.
1972 Die DDR-Behörden beginnen mit der Ausgabe von sogenannten Mehrfachberechtigungsscheinen für eintägige Besuche von Westberlinern in Ost-Berlin und der DDR. Die Berechtigungsscheine galten für ein Vierteljahr und ermöglichten maximal acht Besuche.
1978 Der 42. Physikertag wird im Auditorium maximum der Technischen Universität Berlin festlich eröffnet.
1979 Der Pionierpalast »Ernst Thälmann« (Freizeit- und Erholungszentrum) in der Wuhlheide (Köpenick) wird nach dreijähriger Bauzeit durch Margot Honecker, Ministerin für Volksbildung der DDR, eingeweiht.
1985 Mit einer Demonstration protestieren ca. 400 Teilnehmer gegen die Kündigung des Tarifvertrages der studentischen Beschäftigten (Tutoren) der Westberliner Hochschulen. Anschließend fand ein Go-in bei Wissenschaftssenator Wilhelm A. Kewenig statt.
1990 Nach der Übergabe der Lufthoheit an die deutschen Behörden übernimmt die Bundesanstalt für Flugsicherung die Kontrolle des Luftraums von Berlin und der ehemaligen DDR.
1990 Vor dem Reichstag findet unter Teilnahme führender Politiker aus Ost und West ein Staatsakt zum Tag der deutschen Einheit statt. Mit dem Beitritt zur Bundesrepublik endete nach 41 Jahren die Existenz der DDR.
1991 Die Marx-Engels-Brücke (Mitte) wird in Schloßbrücke umbenannt. Diesen Namen trug sie bereits in der Zeit zwischen 1824 und 1951.
1993 Das Schiller-Theater in Charlottenburg wird geschlossen. Das Abgeordnetenhaus hatte am 16. September 1993 die Schließung des Theaters und die anschließende Privatisierung beschlossen. Das Theater war 1907 und nach dem Neubau 1951 eröffnet worden.
1994 Höhepunkt eines Volksfestes anläßlich des 25. Jahrestages der Eröffnung des Fernsehturms am Alexanderplatz (Mitte) ist ein neuer Weltrekord des Österreichers Rupert Hirner im »Bungy Jumping«. Er stürzte sich aus etwa 260 m Höhe in die Tiefe.
1996 Das bundesdeutsche Handball-Weltmeisterteam von 1978 siegt mit 29:25 gegen den Olympiasieger von 1980 DDR bei der zweiten »Berliner Gala« im Sportforum (Hohenschönhausen). 1 400 Zuschauer verfolgten die Begegnung der Alt-Internationalen.
1996 Rund 150 000 Berliner und Gäste verfolgen vor dem Brandenburger Tor den großen Festumzug der Bundesländer zum »Tag der Deutschen Einheit«.
1996 Auf Beschluß des Senats dürfen am »Tag der Deutschen Einheit« die Berliner Einzelhandelsgeschäfte mit Ausnahme der Apotheken von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr öffnen.
1996 Bei freundlichem Wetter feiern etwa 1 000 Gäste und Vereinsmitglieder auf dem Sportplatz an der Gallwitzallee 146 (Steglitz) das 75jährige Bestehen des Lankwitzer Fußballvereins.
1996 An einer antimilitaristischen Demonstration nehmen am »Tag der Deutschen Einheit« in Berlin 3 000 Menschen teil. Zu der »Jubelparade« unter dem Motto »Das Volk lacht das Militär aus« hatten 350 Gruppen und Personen aufgerufen.
1996 600 Berliner feiern zum »Tag der Deutschen Einheit« beim Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) im großen Festsaal des Roten Rathauses (Mitte) das sechste Bürgerfest.
1996 Bei der Verleihung des RTL-Fernsehpreises »Der goldene Löwe« kommt es vor dem Theater des Westens (Ch'burg) zu einem dramatischen Zwischenfall, als der wild gewordene Löwe Ken, das Maskottchen der Veranstaltung, in die linke Wade des Dompteurs beißt.
1997 Die Berliner Wachpolizei feiert ihren 50. Geburtstag. 1947 hatte die Alliierte Kommandantur die Gründung der »Hilfspolizei für den Wachdienst« angeordnet.
1997 Ein Turmkonzert vom Deutschen und vom Französischen Dom (Mitte) wird vom Verein der Freunde und Förderer des Gendarmenmarktes anläßlich des Tages der deutschen Einheit veranstaltet. Es spielte das Berliner Sinfonieorchester.
1998 Am Anhalter Bahnhof (Kreuzberg) wird das traditionelle Oktoberfest eröffnet. Auf 20 000 Quadratmetern waren bis zum 18. Oktober 14 Bahnen und Karussells sowie viele Verkaufsstände geöffnet.
1998 Erstmals in diesem Jahrhundert fällt in Berlin an einem 3. Oktober Schnee. Der ungewöhnlich frühe Schneefall unterbot den bisherigen Jahrhundertrekord um mehr als zwei Wochen.
1998 Deutschlands Fest zum Tag der Einheit wird am Pariser Platz in Mitte gefeiert. Höhepunkt der von allen Bundesländern getragenen Feier war traditionell der folkloristische Festumzug zwischen der Siegessäule und dem Roten Rathaus mit 30 Festwagen.
1999 Im Martin-Gropius-Bau (Stresemann-Straße 110, Tiergarten) wird die Ausstellung »Einigkeit und Recht und Freiheit« zum 50jährigen Bestehen der Bundesrepublik geschlossen. Die viermonatige Ausstellung wurde von 340 000 Menschen besucht.
2000 Die 28. Friseur-Weltmeisterschaft im Rahmen der internationalen Fachmesse »Hair World 2000« in Berlin geht zu Ende. Am dreitägigen Wettbewerb nahmen 425 Friseure aus 44 Ländern teil. Die deutsche Mannschaft belegte im Damenfach Platz 1.

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